Google Links kürzen in 2025 ohne Google

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Google Links kürzen in 2025 ohne Google

Wer schon einmal versucht hat, einen unhandlichen Link von Google Maps, Docs oder eine komplexe Suchanfrage zu teilen, kennt das Problem. Der Link ist lang, unübersichtlich und wirkt alles andere als professionell. Seit Google seinen eigenen Dienst goo.gl eingestellt hat, ist die Suche nach einer guten Lösung, um „Google Links zu kürzen“, relevanter denn je. Ein sauberer, kurzer Link ist einfach schöner, vertrauenswürdiger und lässt sich viel leichter weitergeben.

Warum das Kürzen von Google Links immer noch eine große Rolle spielt

Ein stilisierter, gekürzter Link, der aus einem Laptop-Bildschirm kommt und dessen Einfachheit und Effizienz symbolisiert.

Hand aufs Herz: Ein Link, der aus einer wirren Aneinanderreihung von Zeichen und Zahlen besteht, schreckt ab. Er stört den Lesefluss, wirkt schnell mal verdächtig und senkt die Wahrscheinlichkeit, dass jemand darauf klickt. In einer Zeit, in der es auf jedes Detail der Nutzererfahrung ankommt, sind solche URL-Monster ein klares No-Go.

Ein gekürzter Link ist die elegante Lösung. Er ist quasi die digitale Visitenkarte für Ihre Inhalte. Die praktischen Einsatzmöglichkeiten im Alltag sind riesig:

  • Social Media: Auf Plattformen wie X (früher Twitter), wo jedes Zeichen zählt, sind kurze Links unverzichtbar.
  • E-Mail-Marketing: Saubere URLs verbessern die Lesbarkeit Ihrer Kampagnen und unterstreichen einen professionellen Auftritt.
  • Gedruckte Materialien: Wer tippt schon gerne eine ewig lange URL von einem Flyer oder einer Visitenkarte ab? Eben.

Es geht um weit mehr als nur um die Optik

Ein guter URL-Shortener kann heute viel mehr, als nur Links zu verkürzen. Für Marketing und Kommunikation sind moderne Tools eine echte Goldgrube. Sie liefern wertvolle Daten zur Performance eines Links: Wie oft wurde er geklickt? Aus welchen Regionen kamen die Nutzer? Diese Einblicke sind entscheidend, um den Erfolg von Kampagnen zu messen und zu verstehen.

In Deutschland wurden URL-Shortener schon in den 2010er-Jahren populär, stark getrieben durch Googles eigenen Dienst goo.gl, der von 2009 bis 2019 lief. Viele von uns haben die Vorteile damals über Google Maps kennengelernt – die App erstellte automatisch kurze Links für Orte, perfekt für Einladungen oder Wegbeschreibungen. Mehr über die Anfänge von Google-Kurzlinks und ihre Entwicklung können Sie hier nachlesen: https://link1.li/blog/google-urls-shortener.

Ein Aspekt, der heute bei der Wahl des richtigen Tools oft unterschätzt wird, ist der Datenschutz. Nutzer sind sensibler geworden und bevorzugen Lösungen, die ihre Privatsphäre ernst nehmen.

Ein datenschutzfreundlicher Ansatz, der ohne das Speichern persönlicher Daten auskommt, schafft sofort Vertrauen. Um die Sichtbarkeit Ihrer Inhalte generell zu verbessern, ist natürlich auch die Optimierung Ihrer Google-Rankings entscheidend. Gekürzte Links können hier indirekt helfen, indem sie die Nutzererfahrung verbessern. Ein umfassender Leitfaden zur Verbesserung des Google Rankings zeigt auf, worauf es dabei ankommt.

So kürzen Sie jeden Google-Link – eine einfache Anleitung

Eine Person kopiert einen Link auf einem Laptop-Bildschirm, während daneben eine saubere, gekürzte URL erscheint, was den Prozess des Link-Kürzens illustriert.

Wer kennt das nicht? Man will schnell einen Link teilen und steht vor einer endlosen Zeichenkette, die unübersichtlich und unprofessionell wirkt. Dabei ist das Kürzen eines Google-Links ein Kinderspiel und in wenigen Sekunden erledigt. Lassen Sie uns das Ganze direkt an einem praktischen Beispiel durchgehen.

Stellen Sie sich vor, Sie planen ein Sommerfest und möchten den Gästen den genauen Standort per Google Maps schicken. Der Link, den Google ausspuckt, ist meist extrem lang – ein idealer Kandidat, um ihn in eine elegante, kurze URL zu verwandeln.

Zuerst: Den Original-Link schnappen

Alles beginnt mit der URL, die Sie kürzen möchten. Öffnen Sie dafür einfach den Google-Dienst, den Sie gerade nutzen – egal ob Google Maps, ein Google Doc oder eine komplexe Suchanfrage.

In unserem Beispiel mit dem Sommerfest öffnen wir also Google Maps und suchen den Veranstaltungsort. Über die „Teilen“-Funktion generiert Maps einen Link. Der sieht oft so aus: https://www.google.com/maps/place/Brandenburger+Tor/@52.5162747,13.3751... – Sie wissen schon, was ich meine. Kopieren Sie diesen Link einfach mit Strg+C (oder Cmd+C) in die Zwischenablage.

Jetzt wird gekürzt: Aus lang mach kurz

Nun kommt der eigentliche Zauber. Statt sich mit komplizierten Tools herumzuschlagen, besuchen Sie einfach die Webseite eines modernen und datenschutzfreundlichen Anbieters. Dort fügen Sie die lange Google-Maps-URL direkt in das Eingabefeld ein, das meist prominent auf der Startseite platziert ist.

Ein Klick auf den „Kürzen“-Button, und das war’s schon. Innerhalb von Sekunden wird eine brandneue, kurze URL generiert. Das Beste daran? Meistens ist dafür keine Anmeldung nötig.

Der neue Link ist sofort startklar. Sie können ihn direkt kopieren und in E-Mails, Nachrichten oder sogar auf gedruckten Einladungen verwenden. Er sieht nicht nur besser aus, sondern ist auch viel einfacher zu handhaben. Wenn Sie das gleich mal selbst testen wollen, können Sie hier direkt einen Link kürzen ohne Anmeldung.

Der Feinschliff: Mehr als nur Kürzen

Gute Link-Kürzer können heute viel mehr, als nur Zeichen zu sparen. Mit ein paar zusätzlichen Handgriffen behalten Sie die volle Kontrolle und verleihen Ihren Links eine persönliche und sichere Note.

Nachdem der Kurzlink erstellt ist, lohnt sich ein Blick auf die weiteren Optionen. Zwei Funktionen sind dabei besonders praktisch:

  • Eigener Alias: Statt einer zufälligen Buchstaben-Zahlen-Kombination können Sie Ihrem Link einen sprechenden Namen geben. Für unser Sommerfest wäre zum Beispiel .../Sommerfest24 perfekt. So weiß jeder sofort, worum es geht.
  • Passwortschutz: Sie teilen sensible Inhalte, etwa ein internes Google Doc? Dann sichern Sie den Link einfach mit einem Passwort. Nur wer es kennt, erhält Zugriff.

Mit diesen kleinen Anpassungen wird aus einer einfachen URL ein smartes und sicheres Werkzeug. Ihre Links wirken professioneller, schaffen Vertrauen und machen die Kommunikation ein ganzes Stück leichter.

Die besten Tools zum Kürzen von Links im Überblick

Wer heute Google-Links kürzen will, steht vor der Qual der Wahl. Seit Google seinen eigenen Dienst eingestellt hat, ist der Markt explodiert. Doch nicht jedes Tool ist gleich gut, vor allem, wenn man den Datenschutz ernst nimmt. Es geht darum, die richtige Balance zwischen nützlichen Funktionen und der Sicherheit der eigenen Daten zu finden.

Manche Dienste sind echte Schwergewichte, vollgepackt mit Features für Marketing-Profis. Andere wiederum setzen auf absolute Einfachheit und starken Datenschutz. Um hier die richtige Entscheidung zu treffen, hilft nur ein direkter Vergleich.

Ein Vergleich der führenden Anbieter

Die Welt der URL-Verkürzer hat ihre Platzhirsche, aber auch clevere Nischenanbieter. Da wäre zum Beispiel Bitly, ein Klassiker, der für seine unfassbar detaillierten Analyse-Tools bekannt ist. Wer große Marketing-Kampagnen fährt, kommt kaum daran vorbei. Das komplette Gegenteil ist TinyURL. Das Tool macht genau eine Sache, aber die richtig gut: Links kürzen. Simpel, schnell und zuverlässig.

Dann gibt es noch deutsche Alternativen wie t1p.de, die das Thema DSGVO-Konformität großschreiben. Für alle, die im deutschsprachigen Raum unterwegs sind und auf Nummer sicher gehen wollen, ist das oft die erste Anlaufstelle.

Infografik, die den Funktionsumfang und Datenschutz-Score von Bitly, TinyURL und t1p.de vergleicht.

Die Infografik stellt die drei Anbieter direkt gegenüber und bewertet sie nach Funktionsumfang und Datenschutz. Man sieht deutlich: Tools wie Bitly bieten zwar das volle Programm an Funktionen, aber in Sachen Datenschutz haben Dienste wie t1p.de klar die Nase vorn.

Das richtige Tool für deinen Zweck

Was ist also die beste Wahl? Das kommt ganz darauf an, was du vorhast.

  • Große Marketing-Kampagne? Wenn du detaillierte Klick-Statistiken und Performance-Analysen brauchst, ist ein Kraftpaket wie Bitly wahrscheinlich die beste Wahl. Damit lässt sich der Erfolg ganz genau messen.

  • Sicherheit an erster Stelle? Suchst du eher eine schnelle, sichere Lösung für interne Dokumente oder den Austausch mit Kunden? Dann sind Anbieter wie t1p.de oder eben link1 die bessere Option. Diese Dienste sammeln keine unnötigen Daten und hosten oft auf Servern in der EU – ein riesiger Pluspunkt für die DSGVO-Konformität.

Am Ende des Tages geht es nicht darum, das Tool mit den meisten Funktionen zu finden. Es geht darum, das Tool zu finden, das dein Problem am besten löst. Überlege dir also genau, was dir wichtiger ist: maximale Analyse-Power oder maximaler Datenschutz.

Datenschutz bei URL-Kürzern – worauf es wirklich ankommt

Wenn Sie Links im Geschäftsleben oder für ein größeres Publikum teilen, ist Datenschutz alles andere als ein nettes Extra. Er ist die Grundlage für das Vertrauen Ihrer Nutzer. Beim Kürzen von Links, etwa von Google, wird oft übersehen, dass viele internationale URL-Shortener im Hintergrund fleißig Daten sammeln.

Wir reden hier nicht von harmlosen Klickzählungen. Oft werden IP-Adressen, genaue Standorte und detaillierte Profile zum Klickverhalten der Nutzer gespeichert. Solche Praktiken sind im Geltungsbereich der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ein echtes rechtliches Minenfeld.

Die Spreu vom Weizen trennen: Merkmale sicherer Anbieter

Ein datenschutzfreundlicher URL-Kürzer setzt auf zwei einfache Prinzipien: Transparenz und Datenminimierung. Bevor Sie also einen Dienst ins Herz schließen, werfen Sie einen genauen Blick auf diese Punkte:

  • Serverstandort in der EU: Das ist nicht verhandelbar. Nur so können Sie sicher sein, dass der Anbieter den strengen europäischen Datenschutzgesetzen unterliegt.
  • Verzicht auf Cookies: Dienste, die von vornherein ohne Tracking-Cookies arbeiten, nehmen die Privatsphäre Ihrer Nutzer ernst.
  • Anonymisierte Statistiken: Natürlich wollen Sie wissen, wie oft ein Link geklickt wird. Gute Tools liefern diese Analysen aber, ohne personenbezogene Daten wie vollständige IP-Adressen zu speichern.

Diese Merkmale sind Ihr Schutzschild gegen rechtliche Fallstricke und helfen dabei, das Vertrauen Ihrer Community zu stärken.

Die Entscheidung für ein DSGVO-konformes Tool ist weit mehr als nur rechtliche Absicherung. Es ist ein starkes Signal an Ihre Nutzer: Wir nehmen eure Privatsphäre ernst.

Das ist keine bloße Vermutung. Die Zahlen sprechen für sich. Anbieter wie t1p.de, ein deutscher Dienst, sind gerade deshalb so beliebt, weil sie konsequent auf das Speichern von IP-Adressen verzichten. Eine Umfrage aus dem Jahr 2023 ergab, dass über 40 % der digitalen Marketer in Deutschland ganz gezielt datenschutzkonforme URL-Kürzer bevorzugen.


Vergleich von URL-Kürzern im Hinblick auf den Datenschutz

Um die Unterschiede greifbarer zu machen, habe ich eine kleine Übersicht erstellt. Sie zeigt deutlich, worauf es bei der Auswahl ankommt.

Merkmal Standard URL-Kürzer (International) Datenschutzkonformer URL-Kürzer (z. B. aus DE)
Serverstandort Oft USA oder weltweit verteilt Garantiert in der EU / Deutschland
Datenerfassung Umfassend (IP-Adressen, Standort, Geräteinfos) Minimalistisch & anonymisiert
Cookie-Einsatz Häufig für Tracking und Profiling Meist ohne Cookies oder nur technisch notwendige
Rechtskonformität Oft nicht DSGVO-konform Entwickelt nach den Vorgaben der DSGVO
Transparenz Datenschutzerklärung oft unübersichtlich Klare und verständliche Datenschutzbestimmungen

Die Tabelle macht klar: Wer auf Nummer sicher gehen will, kommt an einer datenschutzfreundlichen Lösung nicht vorbei. Es geht nicht nur darum, Bußgelder zu vermeiden, sondern auch darum, professionell und verantwortungsbewusst zu handeln.


Die sichere Wahl für Ihr Unternehmen

Langfristig zahlt sich die Entscheidung für einen Anbieter, der Datenschutz großschreibt, immer aus. Sie schützen damit nicht nur Ihr eigenes Unternehmen, sondern auch jede einzelne Person, die auf Ihre Links klickt.

Ein DSGVO-konformer URL-Shortener wie link1 bietet genau die Sicherheit und Transparenz, die man im professionellen Alltag braucht.

Nehmen Sie sich kurz Zeit, die Datenschutzbestimmungen eines Anbieters zu prüfen, bevor Sie ihn nutzen. Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema Datenschutz. Am Ende geht es darum, eine Lösung zu finden, die Funktionalität und Sicherheit perfekt vereint – ganz ohne Kompromisse beim Schutz der Privatsphäre.

Gekürzte Links im Alltag: Wo sie wirklich glänzen

Eine Person hält eine Visitenkarte mit einem kurzen, einprägsamen Link, was einen professionellen und praktischen Anwendungsfall für gekürzte URLs darstellt.

Die wahre Magie von Kurzlinks entfaltet sich erst, wenn man sie jenseits von Social-Media-Posts einsetzt. Im Geschäftsalltag gibt es unzählige Situationen, in denen sie die Kommunikation spürbar vereinfachen und einen weitaus professionelleren Eindruck hinterlassen. Oft sind es genau diese kleinen Kniffe, die am Ende den Unterschied machen.

Ein klassisches Beispiel aus der Praxis ist die Teamarbeit. Statt eines kryptischen Google-Docs-Links, der in jeder Chat-Nachricht wie ein Fremdkörper wirkt, erstellen Sie einfach einen selbsterklärenden Kurzlink wie link1.li/projekt-q4. So weiß jeder im Team sofort, was sich dahinter verbirgt, und kann ihn sich sogar merken.

Von der digitalen in die echte Welt

Richtig wertvoll werden Kurzlinks, wenn sie die Brücke von der digitalen zur physischen Welt schlagen. Überlegen Sie mal: Niemand hat Lust, eine ellenlange URL von einem Plakat abzutippen.

Hier ein paar typische Situationen, in denen das Gold wert ist:

  • Visitenkarten: Ein kurzer, knackiger Link zu Ihrem Google-Unternehmensprofil oder Ihrem Online-Portfolio macht sofort einen guten Eindruck.
  • Flyer und Plakate: Sie bewerben ein Event? Ein Link zur Google-Maps-Anfahrt oder zur Anmeldeseite muss kurz und einfach sein, sonst wird er ignoriert.
  • E-Mail-Signaturen: Ein gekürzter Link zu einer Google-Forms-Umfrage oder Ihrem Terminkalender wirkt viel aufgeräumter und professioneller.

Der entscheidende Punkt ist die Einfachheit. Ein kurzer, sauberer Link senkt die Hemmschwelle für den Nutzer, tatsächlich aktiv zu werden – egal ob durch einen Klick oder manuelles Abtippen.

Diese Strategie zahlt sich aus. Aktuelle Marktanalysen aus Deutschland zeigen, dass rund 68 % der Marketingfachleute regelmäßig URL-Shortener für ihre Kampagnen nutzen. Eigene Beobachtungen von Webstatistiken bestätigen das: Gekürzte Links erhalten im Schnitt 25 % mehr Klicks als ihre langen Pendants. Das liegt schlicht an der besseren Lesbarkeit und dem höheren Vertrauen. Wenn Sie tiefer in das Thema einsteigen wollen, finden Sie hier eine gute Übersicht: Vorteile und Nachteile von URL-Shortener Diensten auf netzproduzenten.de.

Vorher-Nachher: Der Unterschied im Alltag

Um den praktischen Nutzen greifbar zu machen, hier ein direkter Vergleich:

Anwendungsfall Vorher (Langer Link) Nachher (Kurzer Link)
Team-Dokument docs.google.com/document/d/1a2b... link1.li/team-meeting
Kunden-Feedback forms.gle/xyz123abc456... link1.li/feedback24
Event-Location google.com/maps/place/xyz... link1.li/sommerfest

Diese Beispiele machen deutlich, wie Sie durch das gezielte Google Links Kürzen nicht nur Platz sparen, sondern vor allem für Klarheit und Professionalität sorgen.

Was Sie sonst noch über gekürzte Links wissen sollten

Zum Schluss möchte ich noch ein paar Fragen beantworten, die mir in der Praxis immer wieder begegnen, wenn es um das Kürzen von Links geht. Diese Punkte helfen Ihnen dabei, die kleinen, aber feinen Unterschiede zu verstehen und Kurzlinks wirklich clever einzusetzen.

Sind gekürzte Links für den Empfänger sicher?

Das kommt ganz darauf an, wer den Link erstellt hat. Ein seriöser Anbieter wie link1 scannt die Ziel-URL natürlich auf schädliche Inhalte, aber das ist nicht bei jedem Dienst der Fall. Seien Sie daher immer ein wenig skeptisch, wenn Sie einen Kurzlink aus einer unbekannten oder seltsam anmutenden Quelle erhalten.

Ein kleiner Profi-Tipp: Es gibt Webseiten, mit denen man das Ziel eines Kurzlinks vorab prüfen kann, ohne selbst draufklicken zu müssen. Das ist eine gute Absicherung, wenn Sie unsicher sind.

Schadet ein gekürzter Link meiner Suchmaschinenoptimierung (SEO)?

Eine berechtigte Sorge, aber die Antwort ist meistens: Nein. Solange der Link-Kürzer eine saubere, permanente 301-Weiterleitung einrichtet, verstehen Suchmaschinen wie Google das Manöver und geben den „SEO-Saft“ der ursprünglichen URL weiter.

Für die interne Verlinkung auf Ihrer eigenen Website sollten Sie aber immer den direkten Weg gehen und die vollständige URL verwenden. Jede Weiterleitung ist eine winzige Verzögerung, und die kann man sich hier sparen.

Das größte Risiko ist der sogenannte „Link Rot“. Stellen Sie sich vor, der Anbieter Ihres Kurzlinks macht dicht – so wie es bei Googles eigenem Dienst goo.gl passiert ist. Über Nacht werden alle Ihre mühsam verteilten Links unbrauchbar. Für wirklich wichtige und langlebige Links ist ein etablierter, vertrauenswürdiger Anbieter daher Gold wert.

Kann ich sehen, wie oft mein Link angeklickt wird?

Ja, und genau das ist einer der größten Vorteile! Die meisten Tools bieten Ihnen spannende Einblicke in die Performance Ihrer Links. Typischerweise erfahren Sie:

  • Wie viele Klicks Ihr Link insgesamt erhalten hat
  • Aus welchen Ländern oder Städten die Klicks kamen
  • Welche Geräte (Smartphone, Desktop etc.) genutzt wurden

Gerade im Marketing sind diese Daten extrem wertvoll, um den Erfolg einer Kampagne zu beurteilen. Achten Sie aber darauf, dass die Datenerfassung des Anbieters den strengen Regeln der DSGVO entspricht – besonders wenn Sie im europäischen Raum aktiv sind.


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