Url in youtube effektiv nutzen und klickbar machen

url in youtube youtube links klickbare links youtube seo youtube traffic
Url in youtube effektiv nutzen und klickbar machen

Stell dir vor, eine URL in deinem YouTube-Video ist eine direkte Brücke. Sie führt deine Zuschauer genau dorthin, wo du sie haben möchtest: auf deine Website, in deinen Shop oder zu deinen anderen Social-Media-Kanälen. Richtig platziert, wird aus einem passiven Zuschauer schnell ein aktiver Follower oder sogar ein Kunde. Das macht sie zu einem extrem wichtigen Werkzeug für dein Wachstum.

Warum ein einfacher Link auf YouTube dein Business voranbringt

Ein Link auf YouTube ist so viel mehr als nur eine Zeile Text. Er ist ein strategisches Tool, mit dem du die Grenzen deines Kanals sprengst. Anstatt deine Zuschauer nur auf der Plattform zu halten, baust du mit jeder URL eine direkte Verbindung zu deinen externen Projekten auf. Jeder Klick ist eine Chance, die Beziehung zu deinem Publikum zu festigen.

Nehmen wir ein konkretes Beispiel: Du bringst ein neues Produkt auf den Markt. Ein Link in deinem Video kann die Zuschauer mit einem Klick direkt zur Verkaufsseite leiten und sofort für Umsatz sorgen. Oder vielleicht willst du deine E-Mail-Liste vergrößern? Dann verweist du eben auf dein Anmeldeformular und machst aus einem einmaligen Zuschauer einen wertvollen, langfristigen Kontakt. Genau diese strategische Nutzung von Links ist der Schlüssel, um mit deinen Inhalten wirklich Geld zu verdienen.

Die enorme Reichweite von YouTube gezielt nutzen

Was diese Strategie so unglaublich wirkungsvoll macht, ist die schiere Größe der Plattform. YouTube ist in Deutschland extrem beliebt, was die Bedeutung von Links zur Traffic-Steuerung nochmals unterstreicht. Prognosen zufolge werden im Jahr 2025 satte 82 % der Deutschen die Plattform regelmäßig nutzen. Mit rund 70,9 Millionen aktiven Nutzern pro Monat ist YouTube hierzulande sogar die meistgenutzte Plattform – noch vor WhatsApp. Mehr dazu findest du in den aktuellen YouTube-Nutzerstatistiken auf smart-home-fox.de.

Ein Link ist nicht einfach nur eine Weiterleitung – er ist eine gezielte Handlungsaufforderung. Er gibt deinem Content einen messbaren Zweck, der weit über reine Aufrufe und Likes hinausgeht. Es geht um Leads, Verkäufe und echtes Community-Wachstum.

Vom Zuschauer zum treuen Kunden

Jeder Link, den du platzierst, sollte ein klares Ziel verfolgen. Der Trick dabei ist, den Mehrwert für den Zuschauer unmissverständlich zu kommunizieren. Warum sollte er oder sie klicken?

  • Mehr Traffic für deine Website: Leite die Leute zu einem Blogartikel, der das Thema deines Videos noch weiter vertieft.
  • Direkte Verkäufe im Online-Shop: Du stellst ein Produkt vor? Dann verlinke direkt auf die Produktseite und mach es ihnen so einfach wie möglich.
  • Eine starke Community aufbauen: Lade sie in deine Discord-Community, deine Facebook-Gruppe oder auf deine anderen Kanäle ein.

Wenn du Links so gezielt einsetzt, baust du nach und nach ein ganzes Ökosystem um deine Marke auf. Dein YouTube-Kanal wird zum Motor, der alle deine Geschäftsaktivitäten antreibt, indem er eine passive Zuschauerschaft in eine engagierte und kaufkräftige Community verwandelt.

Wo du deine Links auf YouTube strategisch platzieren solltest

Einfach nur einen Link ins Video zu packen, bringt dir noch lange keine Klicks. Worauf es wirklich ankommt, ist die Platzierung. Jeder Ort auf YouTube hat seine eigenen Stärken – und wenn du die kennst, kannst du sie gezielt für dich nutzen.

Stell dir die verschiedenen Platzierungsmöglichkeiten wie Werkzeuge in deinem Marketing-Koffer vor. Manche sind perfekt für schnelle Aktionen, andere bauen langfristig Vertrauen auf. Erst die richtige Mischung macht den Unterschied zwischen einem Link, der ignoriert wird, und einem, der wirklich Ergebnisse liefert.

Drei blaue Infokarten mit Icons und Text zu YouTube URLs für Wachstum, Community und Monetarisierung.

Wie du siehst, geht es nicht nur darum, Traffic zu generieren. Es geht darum, ein funktionierendes Ökosystem rund um deinen Kanal aufzubauen, das dein Wachstum, deine Community und letztlich auch deine Einnahmen befeuert.

1. Videobeschreibung: Die SEO-Goldgrube

Die Videobeschreibung ist der Klassiker und nach wie vor der wichtigste Ort für deine Links. Besonders entscheidend sind die ersten ein bis drei Zeilen. Warum? Weil genau dieser Bereich auf fast allen Geräten sichtbar ist, ohne dass jemand erst auf „Mehr anzeigen“ klicken muss.

Pack hier deinen wichtigsten Call-to-Action (CTA) hin. Das kann ein Link zu deinem neuen Produkt sein, zu einem passenden Blogartikel oder zu einem Freebie. Und denk dran: Der Text in der Beschreibung wird auch von Suchmaschinen gelesen. Ein gut platzierter Link ist hier also pures Gold für dein SEO.

2. Angepinnter Kommentar: Der Trick für mobile Nutzer

Eine oft unterschätzte, aber wahnsinnig effektive Methode. Du schreibst einfach einen Kommentar unter dein eigenes Video, packst den Link rein und pinnst ihn ganz oben an. Fertig.

Der riesige Vorteil dabei: Die meisten Leute schauen YouTube auf dem Handy, und dort ist der Kommentarbereich oft viel präsenter als die Videobeschreibung. Ein angepinnter Kommentar springt den Leuten sofort ins Auge, wenn sie anfangen zu scrollen. Das macht ihn perfekt für zeitlich begrenzte Aktionen oder den einen Link, den jeder aus dem Video klicken soll.

Mein Tipp aus der Praxis: Klatsch nicht einfach nur die URL da rein. Formuliere einen ansprechenden Kommentar. Erkläre kurz, was die Leute erwartet, wenn sie klicken, und nutze Emojis (ein einfacher Fingerzeig 👉 wirkt Wunder), um die Aufmerksamkeit auf den Link zu lenken.

3. Infokarten & Abspann: Interaktive Wegweiser im Video

Mit Infokarten und dem Abspann (Endscreen) holst du die Zuschauer direkt im Video ab. Sie sind visuell, auffällig und fordern eine aktive Handlung.

  • Infokarten: Das sind diese kleinen „i“-Symbole, die du an jeder beliebigen Stelle im Video aufploppen lassen kannst. Ideal, um auf verwandte Videos, Playlists oder – wenn du im YouTube-Partnerprogramm bist – auf deine eigene Website zu verlinken. Nutze sie genau dann, wenn du im Video über ein bestimmtes Produkt oder eine Ressource sprichst.
  • Abspann: Die letzten 5 bis 20 Sekunden deines Videos sind deine Bühne. Hier kannst du klickbare Elemente einblenden, um Leute auf weitere Inhalte oder eine Landingpage zu schicken. Das ist eine super Methode, um Zuschauer entweder länger auf deinem Kanal zu halten oder sie gezielt dorthin zu leiten, wo du sie haben willst.

4. Kanalbanner: Dein digitales Aushängeschild

Dein Kanalbanner ist das Erste, was neue Besucher sehen. Du kannst hier bis zu fünf klickbare Links einbauen, wobei der erste sogar mit Text angezeigt wird. Nutze diesen prominenten Platz für deine allerwichtigsten Ziele.

Das können Links zu deiner Website, deinem Shop oder deinen Social-Media-Profilen sein. Betrachte es als deinen dauerhaften Wegweiser für jeden, der auf deinem Kanal landet.

Gerade in Deutschland ist die YouTube-Zielgruppe kaufkräftig und aktiv. Die Nutzung konzentriert sich stark auf die Altersgruppe der 25- bis 44-Jährigen, die satte 75 % der Hauptnutzer ausmachen. Diese Leute verbringen im Schnitt fast 30 Minuten täglich auf der Plattform und suchen gezielt nach Informationen. Wenn du mehr darüber erfahren willst, schau dir die aktuellen YouTube-Statistiken bei digitalesmojo.de an – es lohnt sich, um zu verstehen, wen genau deine Links erreichen.

So schreibst du Call-to-Actions, die wirklich funktionieren

Einen Link zu platzieren, ist nur die halbe Miete. Die eigentliche Kunst ist es, die Leute dazu zu bringen, auch wirklich darauf zu klicken. Ein guter Call-to-Action (CTA) ist viel mehr als nur eine simple Aufforderung – er ist ein Versprechen an deine Zuschauer. Er schafft Vertrauen und zeigt glasklar, welchen Vorteil sie vom Klick haben.

Ein lascher CTA wie „Link in der Beschreibung“ lässt die Leute einfach kalt. Was sollen sie da? Warum sollten sie klicken? Viel besser ist eine gezielte Ansage: „Lade dir jetzt meine kostenlose Checkliste für dein perfektes Video-Setup herunter – den exklusiven Link findest du direkt oben in der Beschreibung.“ Dieser Satz schafft sofort Klarheit, einen echten Mehrwert und das Gefühl, etwas Besonderes zu bekommen.

Diagramm mit Fluss von 'Jetzt' zu 'Inclusiv' und von 'Strong CTA' zu 'Farnt Coniv', mit Elementen wie 'Ekklisve'.

Mit den richtigen Worten überzeugen

Dein CTA steht und fällt mit der Wortwahl. Bestimmte Formulierungen können bei Zuschauern psychologische Trigger auslösen, die ihre Neugier wecken und sie zum Handeln motivieren. Du willst nicht nur informieren, du willst sie begeistern.

Probier mal, mit diesen wirkungsvollen Formulierungen zu spielen:

  • Dringlichkeit erzeugen: Wörter wie „jetzt“, „sofort“ oder „nur für kurze Zeit“ signalisieren, dass sich schnelles Handeln lohnt. Ein Klassiker: „Sichere dir jetzt 20 % Rabatt mit dem Code aus dem Link.“
  • Exklusivität vermitteln: Formulierungen wie „exklusiv“, „nur für Abonnenten“ oder „geheime Tipps“ geben den Leuten das Gefühl, Teil eines inneren Kreises zu sein.
  • Klarheit schaffen: Beginne immer mit einem starken Verb. Statt „Hier ist der Link“ sag lieber: „Lade dir das E-Book herunter“ oder „Tritt unserer Community bei.“

Mein Tipp aus der Praxis: Der beste CTA ist eine perfekte Symbiose aus dem, was du im Video sagst, und dem, was neben dem Link steht. Kündige den Link im Video laut und deutlich an und wiederhole den konkreten Nutzen im Text. So weiß jeder sofort, was zu tun ist – und warum es sich lohnt.

Visuelle Anker und die Macht der Emojis

Videobeschreibungen und Kommentare sind oft eine ziemliche Textwüste. Kleine visuelle Reize können hier wahre Wunder wirken, um deinen Link hervorzuheben. Emojis sind dafür das perfekte Werkzeug.

Sie ziehen die Blicke magisch an und heben deinen Link vom Rest des Textes ab. Schon ein einfacher Zeigefinger (👉) oder ein Pfeil (➡️) vor deiner URL kann die Klickrate spürbar steigern. Aber Achtung: Übertreib es nicht. Ein oder zwei passende Emojis, die deinen CTA unterstützen, sind ideal. Zu viele wirken schnell unseriös.

Um unschöne, ewig lange URLs zu vermeiden, die abschreckend wirken, solltest du übrigens eine kurze URL erstellen. Das sieht nicht nur professioneller aus, sondern stärkt auch das Vertrauen. Ein kurzer, sauberer Link wirkt einfach viel einladender.

Häufige link-probleme auf youtube schnell beheben

„Warum ist meine URL in YouTube nicht klickbar?“ – eine Frage, die wohl jeden Creator schon mal zur Verzweiflung gebracht hat und im schlimmsten Fall wertvolle Klicks kostet. Meistens steckt die Lösung aber in einem kleinen Detail, das man schnell übersieht. Ein funktionierender Link ist kein Hexenwerk, sondern das Ergebnis eines kurzen Checks.

Das allerhäufigste Problem ist tatsächlich auch das simpelste: Das Protokoll fehlt. YouTube erkennt eine URL nur dann als klickbaren Link, wenn sie mit „http://“ oder – noch besser und heute Standard – mit „https://“ anfängt. Ein simples „www.dein-shop.de“ behandelt YouTube einfach als Text und der Link bleibt tot.

Also, der erste Griff sollte immer sein: Kopiere die vollständige URL direkt aus der Adresszeile deines Browsers. Selbst erfahrenen Hasen passiert dieser Fehler immer wieder mal in der Hektik.

Wenn der link trotz protokoll nicht funktioniert

Okay, du hast das Protokoll überprüft, aber der Link will immer noch nicht? Dann wird es Zeit, sich die Spielregeln von YouTube genauer anzusehen. Nicht jeder Link darf nämlich überall platziert werden, und manche Funktionen sind an bestimmte Bedingungen geknüpft.

Ein klassisches Beispiel hierfür sind die externen Links im Abspann, dem sogenannten Endscreen. Das ist ein extrem mächtiges Werkzeug, um Zuschauer direkt auf eine externe Website zu lotsen. Aber: Diese Funktion ist exklusiv für Mitglieder des YouTube-Partnerprogramms (YPP) reserviert. Wenn dein Kanal die YPP-Voraussetzungen also noch nicht erfüllt, kannst du im Abspann zwar auf andere Videos, Playlists oder deinen Kanal verweisen, aber eben nicht auf deine eigene Website.

Noch so ein Stolperstein sind die Kommentare. Der ziemlich aggressive Spam-Filter von YouTube kann Links blockieren, die ihm verdächtig vorkommen. Das passiert besonders schnell, wenn du dieselbe URL in kurzer Zeit mehrfach postest oder der Link als unsicher eingestuft wird.

Die ultimative checkliste vor jeder veröffentlichung

Damit deine Links immer zuverlässig funktionieren und du keine Klicks verschenkst, gewöhn dir am besten eine kleine Routine an. Diese paar Handgriffe dauern nur Sekunden, sparen dir aber auf lange Sicht eine Menge Kopfzerbrechen.

  • Vollständige URL: Steht ganz am Anfang ein „https://“? Ohne dieses Präfix ist dein Link für YouTube unsichtbar.
  • Keine Tippfehler: Wirf einen zweiten Blick auf die URL. Ein einziger falscher Buchstabe, und der Link führt ins Leere.
  • Plattform-Regeln: Darfst du an dieser Stelle überhaupt einen externen Link setzen? Denk an das Beispiel mit dem Abspann für YPP-Mitglieder.
  • Klick-Test: Das Wichtigste zum Schluss: Nachdem du alles veröffentlicht hast, klicke selbst auf jeden einzelnen Link. Funktioniert alles und landest du auch am richtigen Ziel?

Diese kurze Prüfung ist der Schlüssel zu einer sauberen Link-Strategie. Wenn du das Ganze noch professioneller angehen und deine URLs tracken willst, dann solltest du dich unbedingt mal mit dem Thema YouTube-Link kürzen befassen. Kurze, gebrandete Links sehen nicht nur vertrauenswürdiger aus, sondern liefern dir auch knallharte Daten darüber, was wirklich geklickt wird.


Viele der typischen Probleme lassen sich oft mit einem Handgriff lösen. Ich habe hier mal die häufigsten Fehlerquellen und ihre Lösungen in einer kleinen Tabelle zusammengefasst, damit du schnell wieder auf Kurs kommst.

Schnelle lösungen für häufige link-probleme

Eine übersicht der häufigsten fehler beim einfügen von URLs und wie man sie schnell beheben kann.

Problem Mögliche Ursache Lösung
Link ist nicht klickbar Das „https://://“ Protokoll am Anfang der URL fehlt. Immer die vollständige URL aus der Browser-Adresszeile kopieren und einfügen.
Externer Link im Endscreen geht nicht Dein Kanal ist nicht im YouTube-Partnerprogramm (YPP). Erfülle die YPP-Kriterien (Abonnenten, Wiedergabezeit) oder verlinke stattdessen auf ein anderes Video.
Link im Kommentar wird gelöscht Der YouTube-Spam-Filter hat den Link als verdächtig eingestuft. Vermeide es, denselben Link wiederholt zu posten. Nutze einen seriösen URL-Shortener für mehr Vertrauen.
Link führt zur falschen Seite Ein Tippfehler oder ein Kopierfehler in der URL. Die URL Zeichen für Zeichen überprüfen. Am besten immer direkt aus dem Browser kopieren statt abzutippen.

Diese Tabelle deckt die Klassiker ab. Mit diesem Wissen im Hinterkopf bist du für die meisten Link-Herausforderungen auf YouTube bestens gewappnet.

Klicks messen und datenschutz einhalten

Jeder einzelne Klick auf deine YouTube-URLs ist eine Goldgrube an Informationen. Aber mit diesen Daten kommt auch Verantwortung. Der Trick besteht darin, die Leistung deiner Links genau zu messen und gleichzeitig die strengen Datenschutzregeln, allen voran die DSGVO, einzuhalten. Nur wenn beides sauber zusammenspielt, baust du eine Strategie auf, die nicht nur funktioniert, sondern auch Vertrauen schafft.

Diagramm zur Klickmessung und Datenschutzprinzipien mit Browserfenster, Messgerät und Checkliste.

Einen Link irgendwo zu platzieren, ist die eine Sache. Zu wissen, welcher Link tatsächlich Klicks generiert und welche Videos die Leute auf deine Website schicken, ist die andere. Genau hier setzen Tracking-Methoden an, die dir klipp und klar zeigen, was funktioniert – und was nicht.

Die leistung deiner links nachverfolgen

Das Standardwerkzeug, um die Performance deiner Links zu messen, sind UTM-Parameter. Das sind im Grunde kleine Codeschnipsel, die du an deine URL hängst. Sie füttern deine Analyse-Tools wie Google Analytics oder Matomo mit wertvollen Infos darüber, woher ein Klick genau kam.

Stell dir zum Beispiel so einen Link vor:
https://deine-website.de?utm_source=youtube&utm_medium=beschreibung&utm_campaign=produktlaunch

In deinem Analyse-Tool siehst du dann auf einen Blick: Dieser Besucher kam von YouTube, hat den Link in der Videobeschreibung genutzt und war Teil deiner „Produktlaunch“-Kampagne. So kannst du glasklar vergleichen, welche Videos und welche Link-Platzierungen am besten ziehen, und deine Strategie entsprechend anpassen.

Wenn dir das manuelle Erstellen zu fummelig ist, lohnt sich ein Blick auf professionelles Click-Tracking mit einem URL-Shortener. Solche Dienste nehmen dir die Arbeit ab und bereiten die Daten übersichtlich für dich auf.

Datenschutz als oberste priorität

Sobald du anfängst, Daten zu sammeln, bist du mitten im Thema Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Das wird besonders relevant, wenn du Tracking-Tools, URL-Shortener mit Statistikfunktion oder Affiliate-Links nutzt. Das oberste Gebot lautet hier: Transparenz.

Du bist in der Pflicht, deine Zuschauer darüber aufzuklären, dass du Klicks misst und was mit den Daten passiert. Ein kurzer Hinweis in der Videobeschreibung und ein sauberer Absatz in deiner Datenschutzerklärung sind dafür absolut notwendig.

Was heißt das für dich in der Praxis?

  • Werbung kennzeichnen: Affiliate-Links müssen als Werbung erkennbar sein. Ein Sternchen (*) mit einem Hinweis wie „Werbung“ oder „Anzeige“ ist hier der gängige Weg.
  • Datenschutzerklärung anpassen: Auf deiner Website musst du in der Datenschutzerklärung erklären, welche Tracking-Tools du einsetzt und wie du die Daten verarbeitest.
  • Offen kommunizieren: Ein kurzer, verständlicher Satz unter deinen Links in der YouTube-Beschreibung schafft Vertrauen. Er sollte auf das Tracking und deine Datenschutzhinweise verweisen – das sichert dich auch rechtlich ab.

Wenn du diese beiden Bausteine – die Messung und den Datenschutz – von Anfang an mitdenkst, baust du auf einem soliden Fundament. Du optimierst nicht nur deine Klickzahlen, sondern zeigst deiner Community auch, dass du ihre Privatsphäre ernst nimmst.

Typische fragen aus der praxis: urls in youtube

Auch mit der besten Anleitung tauchen in der Praxis oft ganz konkrete Fragen auf. Das ist völlig normal. Dieser Abschnitt ist quasi dein Spickzettel für die häufigsten Stolpersteine und Unklarheiten, die beim Verlinken auf YouTube immer wieder aufkommen.

Wir schauen uns an, was bei den superkurzen YouTube Shorts gilt, ob Link-Kürzer deinem Ranking schaden und was du tun kannst, wenn YouTube deine Kommentare als Spam einstuft. Sieh es als dein persönliches FAQ, um deine Link-Strategie wasserdicht zu machen.

Kann ich auch in youtube shorts einen link einfügen?

Ja, unbedingt! Bei Shorts ist das sogar noch wichtiger, weil die Aufmerksamkeitsspanne hier extrem kurz ist. Du hast zwei Stellen, an denen du klickbare Links unterbringen kannst: in der Beschreibung und in einem angepinnten Kommentar. Das ist der große Unterschied zu normalen Videos, denn Infokarten oder einen Abspann gibt es bei diesem Format nicht.

Genau deshalb ist ein klarer Hinweis direkt im Video Gold wert. Blende einen kurzen Text ein oder sag einfach: „Alle Infos und den Link dazu findest du oben im angepinnten Kommentar!“ So nimmst du deine Zuschauer an die Hand. Ohne diesen kleinen Stupser geht dein Link im schnellen Feed der Shorts sonst einfach unter.

Schadet ein link-shortener meinem youtube-ranking?

Diese Sorge höre ich oft, aber ich kann dich beruhigen: Nein. Solange du einen bekannten und vertrauenswürdigen URL-Shortener nutzt, hat das keinen negativen Einfluss auf dein YouTube-SEO. YouTube straft Links von etablierten Anbietern nicht ab.

Ganz im Gegenteil, oft bringt es dir sogar Vorteile:

  • Sieht besser aus: Ein kurzer, knackiger Link wirkt in der Beschreibung einfach aufgeräumter und professioneller als eine ewig lange, kryptische URL.
  • Schafft Vertrauen: Ein gebrandeter Kurzlink, also einer mit deiner eigenen Domain, kann das Vertrauen der Zuschauer sogar erhöhen.
  • Besseres Tracking: Gute Link-Kürzer liefern dir oft viel detailliertere Klick-Analysen, als YouTube es je könnte.

Wichtig ist nur, dass du einen seriösen Anbieter wählst, der auf sichere HTTPS-Weiterleitungen setzt. Für YouTube zählt am Ende vor allem eins: Der Link darf die Nutzer nicht auf zwielichtige oder gefährliche Webseiten leiten.

Warum markiert youtube meine links in kommentaren als spam?

Der Spam-Filter von YouTube ist ziemlich clever, aber manchmal schießt er auch übers Ziel hinaus. Wenn deine Kommentare mit Links immer wieder im Spam-Ordner landen oder gar nicht erst erscheinen, liegt es meist an einem dieser Gründe:

  • Copy-Paste-Fehler: Du postest immer wieder denselben Link mit exakt demselben Text unter Dutzende Videos.
  • Kein Bezug zum Video: Der Link wirkt willkürlich platziert und hat nichts mit dem Inhalt des Videos zu tun.
  • Zweifelhafte URLs: Du nutzt einen unbekannten oder in der Vergangenheit negativ aufgefallenen Link-Kürzer.

Die Lösung ist simpel: Schreibe deine Kommentare immer individuell. Erkläre in ein, zwei Sätzen, warum der Link für andere Zuschauer einen Mehrwert bietet und nimm Bezug auf das Video. Das signalisiert dem Algorithmus, dass hier ein Mensch sitzt, der einen hilfreichen Beitrag leistet – und kein Bot.

Wie viele links in der videobeschreibung sind okay?

Technisch gibt es kein Limit. Aber aus strategischer Sicht ist weniger hier definitiv mehr. Wenn du deine Beschreibung mit Links überlädst, erreichst du nur eines: eine „Entscheidungslähmung“. Bietest du zu viele Optionen an, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Zuschauer überfordert ist und am Ende gar nichts klickt.

Eine bewährte Faustregel ist: Platziere ein bis drei wirklich wichtige Links ganz oben in der Beschreibung, direkt im sichtbaren Bereich. Das sollten die Links sein, auf die du auch im Video hinweist. Alle weiteren Verlinkungen – zu Social-Media-Profilen, deinem Equipment oder Partnern – packst du am besten in einen separaten Abschnitt darunter. So bleibt alles übersichtlich und du lenkst den Fokus auf das, was dir am wichtigsten ist.


Du möchtest deine YouTube-Links nicht nur professionell aussehen lassen, sondern auch genau wissen, wie sie performen – und das Ganze datenschutzkonform? Dann ist link1 die ideale Lösung. Erstelle sofort und ohne Registrierung kurze, vertrauenswürdige Links, die deine Klickrate steigern. Entdecke jetzt die einfache und faire Alternative: https://link1.li