shorten url linkedin: So steigern Sie Klicks mit kurzen Links

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shorten url linkedin: So steigern Sie Klicks mit kurzen Links

Eine ewig lange, kryptische URL in einem LinkedIn-Beitrag? Das sieht nicht nur unschön aus, sondern frisst auch wertvolle Zeichen, die Sie für Ihre Botschaft brauchen. Die Lösung ist denkbar einfach: Kürzen Sie Ihre URL für LinkedIn. Das verbessert nicht nur die Lesbarkeit, sondern schafft auch Vertrauen und – was noch wichtiger ist – ermöglicht ein detailliertes Tracking. So wird der Erfolg Ihrer Inhalte endlich messbar.

Warum Sie Ihre URLs für LinkedIn kürzen sollten

Mal ehrlich: Eine lange URL voller Zahlen und Sonderzeichen wirkt schnell unübersichtlich und schreckt eher ab, als zum Klick einzuladen. Wenn Sie eine URL für LinkedIn kürzen, ist das also viel mehr als nur eine kosmetische Anpassung. Es ist ein cleverer strategischer Schritt für einen professionelleren Auftritt und besseres Marketing.

Ein sauberer, kurzer Link lässt sich viel leichter lesen, kopieren und teilen. Gerade auf einer Plattform wie LinkedIn, wo der erste Eindruck zählt und jeder Beitrag um Aufmerksamkeit buhlt, ist das ein entscheidender Vorteil.

Der erste Eindruck zählt

Ein gekürzter, vielleicht sogar gebrandeter Link signalisiert sofort Professionalität und zeigt, dass Sie auf Details achten. Statt eines unhandlichen Monsters wie www.ihredomain.de/blog/2024/artikel-ueber-digitales-marketing-mit-utm-parametern präsentieren Sie eine klare, einprägsame Alternative. Das stärkt nicht nur Ihre Marke, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer auf den Link klicken, weil er einfach vertrauenswürdiger und seriöser wirkt.

Gekürzte URLs sind kein technischer Trick, sondern ein wesentlicher Baustein für eine positive Nutzererfahrung. Sie reduzieren das visuelle Rauschen und lenken den Fokus auf das, was wirklich zählt: Ihre Botschaft. Das Ergebnis? Oftmals höhere Klickraten.

Diese Tabelle zeigt, wie eine gekürzte und gebrandete URL im Vergleich zum unhandlichen Original abschneidet und hebt die Vorteile für Lesbarkeit und Vertrauen hervor.

Der direkte Vergleich von Original- und Kurz-URL

Merkmal Lange Original-URL Optimierte Kurz-URL
Lesbarkeit .../kategorie/2024/09/neuer-blogbeitrag-zum-thema-online-marketing-fuer-einsteiger-mit-vielen-tipps link1.li/marketing-tipps
Vertrauen Wirkt generisch, potenziell verdächtig durch zufällige Zeichenfolgen. Klar, gebrandet und leicht zu merken, was Vertrauen schafft.
Zeichenlänge Verbraucht viele Zeichen, was besonders bei kurzen Posts stört. Sehr kurz und kompakt, lässt mehr Platz für Ihre Nachricht.
Markenbildung Keine. Der Link ist anonym und nicht wiedererkennbar. Stärkt die Marke durch die Verwendung eines eigenen Domain-Namens (Branded Link).

Am Ende des Tages gewinnt der kurze, klare Link immer. Er sieht besser aus, fühlt sich sicherer an und unterstützt aktiv Ihre Marke.

Messbarer Erfolg durch Link-Tracking

Der wahre Game-Changer beim Kürzen von URLs liegt jedoch in den Analysemöglichkeiten. Während LinkedIn selbst nur oberflächliche Einblicke in die Klickzahlen liefert, schalten Sie mit einem URL-Shortener wie link1 eine ganz neue Ebene an wertvollen Daten frei. Damit können Sie endlich schwarz auf weiß sehen, wie erfolgreich Ihre Inhalte wirklich sind.

Hier sind ein paar Metriken, die Sie im Auge behalten sollten:

  • Anzahl der Klicks: Zeigt das generelle Interesse an Ihrem Content.
  • Geografische Herkunft: Wo sitzt eigentlich Ihre Zielgruppe?
  • Verwendete Geräte: Optimieren Sie für Mobilgeräte oder Desktops? Die Daten verraten es Ihnen.
  • Referrer-Quellen: Finden Sie heraus, welcher Kanal den meisten Traffic bringt.

Mit diesen datengestützten Einblicken können Sie Ihre Content-Strategie gezielt nachschärfen und immer weiter verbessern. In Deutschland, wo rund 7,4 Millionen Menschen LinkedIn nutzen und etwa 60 % aktiv nach Branchentrends suchen, ist eine professionelle und datenbasierte Präsentation entscheidend. Mehr spannende Zahlen zur LinkedIn-Nutzung in Deutschland finden Sie bei affinco.com.

Wenn Sie noch tiefer in die allgemeinen Vorteile eintauchen möchten, erklärt unser Artikel ausführlich, warum Sie Links kürzen sollten.

Das richtige Werkzeug finden, um Ihre LinkedIn-URL zu kürzen

Bevor Sie loslegen, steht die wichtigste Entscheidung an: das passende Tool. Die Auswahl ist riesig und reicht von simplen, kostenlosen Diensten für den schnellen Link zwischendurch bis hin zu professionellen Plattformen, die mit Branding-Optionen und tiefgehenden Analysen aufwarten.

Für den gelegentlichen Post mag ein kostenloser URL-Shortener ausreichen. Lange URL reinkopieren, kurzen Link rausbekommen, fertig. Das geht schnell und ist praktisch, aber für eine durchdachte Strategie fehlt es hier an entscheidenden Funktionen.

Zwischen kostenlos und professionell: Was brauchen Sie wirklich?

Sobald Sie LinkedIn gezielt für Ihr Marketing oder den Aufbau Ihrer Personal Brand einsetzen, werden Sie mit den Gratis-Tools schnell an Grenzen stoßen. Professionelle Dienste wie link1 bieten da deutlich mehr. Hier können Sie zum Beispiel sogenannte Branded Links erstellen. Statt einer kryptischen Kurz-URL wie bit.ly/3xY7zPq verwenden Sie einen Link, der sofort Ihre Marke transportiert, etwa ihre-marke.li/linkedin-kampagne.

Der Unterschied ist enorm: Gebrandete Kurzlinks wirken nicht nur professioneller, sie können die Klickrate um bis zu 39 % steigern. Der Grund ist simpel: Menschen klicken lieber, wenn sie schon vorher sehen, wohin die Reise geht. Das schafft Vertrauen.

Der Prozess dahinter ist eigentlich ganz einfach: Aus einer langen, unhandlichen URL wird ein kurzer, markengerechter Link, der sich zudem noch tracken lässt.

Worauf es bei einem Tool für LinkedIn wirklich ankommt

Ein gutes Tool kann mehr als nur kürzen. Wenn Sie es professionell angehen wollen, sollten Sie auf ein paar Schlüsselfunktionen achten, die Ihnen das Leben deutlich leichter machen:

  • Nachträglich editierbare Links: Ein Tippfehler in der Ziel-URL, den man erst nach dem Posten bemerkt? Der absolute Albtraum. Mit einem guten Tool können Sie die Zieladresse einfach korrigieren, ohne den Link im Beitrag austauschen zu müssen.
  • Aussagekräftige Analysen: Wie viele Klicks bekommt Ihr Link wirklich? Woher kommen die Leute? Und welche Geräte nutzen sie? Mit Echtzeit-Analysen behalten Sie den Überblick und verstehen Ihr Publikum besser.
  • Integriertes UTM-Management: Um den Erfolg Ihrer LinkedIn-Aktivitäten sauber in Google Analytics zu verfolgen, sind UTM-Parameter unerlässlich. Ein professioneller Shortener hilft Ihnen dabei, diese Parameter einfach und konsistent zu verwalten.
  • Datenschutz nach europäischen Standards: Gerade wenn Sie im EU-Raum aktiv sind, ist die DSGVO-Konformität ein Muss. Wählen Sie einen Anbieter, der die Datenschutzregeln ernst nimmt.

Für Unternehmen ist die Wahl eines Dienstes, der diese Anforderungen erfüllt, keine Kür, sondern Pflicht. Wenn Sie tiefer in das Thema einsteigen möchten, erfahren Sie hier mehr darüber, was einen DSGVO-konformen URL-Shortener ausmacht und warum er für Ihre Strategie entscheidend ist.

So platzieren Sie Ihre Kurzlinks strategisch auf LinkedIn

Ein perfekt gekürzter Link ist nur die halbe Miete. Sein wahrer Erfolg hängt davon ab, wo und wie Sie ihn platzieren. Um auf LinkedIn die gewünschte Aufmerksamkeit und vor allem die Klicks zu bekommen, ist eine strategische Verteilung Ihrer Kurzlinks entscheidend. Denn nicht jeder Bereich der Plattform tickt gleich.

Zu wissen, wann und wo man einen Link teilt, macht oft den Unterschied zwischen wertvollem Content und aufdringlicher Werbung aus.

Eine Person plant strategisch die Platzierung von Links auf einem digitalen LinkedIn-Board

Im Profil: Ihr stärkster Call-to-Action

Stellen Sie sich Ihr LinkedIn-Profil wie Ihre digitale Visitenkarte vor. Der Info-Bereich oder der prominente Link im Header sind die perfekten Orte für einen zentralen, gebrandeten Kurzlink. Er wird so zu einem permanenten Call-to-Action, der Besucher direkt zu Ihrem Portfolio, Ihrer Website oder einem aktuellen Projekt leitet.

Anstatt also einen langen, kryptischen Link zur "Über mich"-Seite zu nutzen, verwenden Sie lieber etwas wie marke.li/entdecken. Das ist nicht nur kurz und einprägsam, sondern wirkt auch sofort professioneller.

Profi-Tipp: Verzichten Sie auf langweilige Formulierungen wie "Meine Webseite". Wecken Sie Neugier mit einer aktiven Aufforderung. Zum Beispiel: "Entdecken Sie meine aktuellen Projekte hier: marke.li/projekte".

In Beiträgen und Artikeln: Kontext ist alles

Der naheliegendste Ort für Ihre Links sind natürlich Beiträge und Artikel. Der entscheidende Punkt hier ist jedoch, immer einen Kontext zu liefern. Posten Sie niemals einfach nur einen Link und hoffen Sie das Beste. Erzählen Sie eine Geschichte, werfen Sie eine provokante Frage in den Raum oder teilen Sie eine wichtige Erkenntnis. Der Link dient dann als logische Vertiefung für alle, die mehr wissen wollen.

Es haben sich zwei Methoden bewährt, die ich selbst regelmäßig nutze:

  • Direkt im Beitragstext: Das funktioniert hervorragend, wenn der Link eine ganz klare Handlungsaufforderung unterstützt. Er ist sofort sichtbar und klickbar.
  • Im ersten Kommentar: Viele Experten sind überzeugt, dass der LinkedIn-Algorithmus Beiträge mit externen Links im Text organisch etwas ausbremst. Eine gängige Taktik ist daher, den Beitrag zunächst ohne Link zu veröffentlichen und den Kurzlink sofort danach in den ersten Kommentar zu packen. Im Beitragstext weisen Sie dann einfach darauf hin, etwa mit: "Den Link zum ganzen Artikel finden Sie wie immer im ersten Kommentar!".

In persönlichen Nachrichten und Kommentaren

In Direktnachrichten sind Kurzlinks ideal, um gezielt auf weiterführende Ressourcen hinzuweisen. Achten Sie aber unbedingt darauf, dass der Link einen echten Mehrwert liefert und nicht wie Spam wirkt. Personalisierung ist hier wirklich der Schlüssel zum Erfolg.

Sogar in Kommentaren unter fremden Beiträgen können Links sinnvoll sein – aber nur, wenn sie die Diskussion wirklich bereichern. Ein Link zu einem relevanten Blogartikel kann Ihre Expertise unterstreichen. Ein reiner Werbelink hingegen wird schnell als unpassend empfunden und kann sogar Ihrem Ruf schaden.

Um Ihre gekürzten Links strategisch auf LinkedIn zu platzieren und Ihre Reichweite zu maximieren, lohnt es sich, sich mit weiteren Strategien für Social Media Content zu beschäftigen.

Die Performance Ihrer Links richtig analysieren

Einen Link zu kürzen, ist eine Sache. Aber der eigentliche Mehrwert steckt darin, die Daten dahinter zu nutzen und wirklich zu verstehen, was Ihr Publikum bewegt. Moderne URL-Shortener sind hier weit mehr als nur ein Werkzeug zum Kürzen – sie liefern Ihnen ein mächtiges Analyse-Dashboard.

Stellen Sie es sich als Ihr persönliches Fenster zum Nutzerverhalten vor. Anstatt zu raten, sehen Sie klipp und klar, welche Inhalte einschlagen und welche einfach verpuffen. Auf dieser Basis können Sie Ihre Strategie ständig nachschärfen und Entscheidungen treffen, die auf Fakten beruhen, nicht nur auf einem vagen Bauchgefühl.

Ein Analyse-Dashboard mit Diagrammen, das die Klick-Performance von Links zeigt.

Die wichtigsten Metriken im Überblick

Um aus den Daten schlau zu werden, müssen Sie nicht gleich zum Datenwissenschaftler werden. Konzentrieren Sie sich einfach auf ein paar Schlüsselkennzahlen. Jede davon erzählt Ihnen einen wichtigen Teil der Erfolgsgeschichte Ihrer Links.

  • Klickrate (CTR): Die absolute Grundlage. Sie verrät Ihnen schlicht, wie oft jemand auf Ihren Link geklickt hat. Bemerken Sie bei einem bestimmten Thema einen plötzlichen Anstieg? Bingo, das ist ein klares Zeichen für großes Interesse.
  • Geografische Verteilung: Wo auf der Welt sitzen die Leute, die Ihre Inhalte anklicken? Wenn Sie sehen, dass die meisten Klicks aus bestimmten Ländern oder sogar Städten kommen, können Sie Ihre Ansprache viel gezielter regional ausrichten.
  • Verwendete Geräte: Greifen die Leute unterwegs vom Smartphone oder gemütlich vom Desktop-PC auf Ihre Links zu? Das ist Gold wert, um Ihre Landingpages und Inhalte perfekt für die jeweilige Bildschirmgröße zu optimieren.
  • Referrer-Quellen: Woher kam der Klick genau? Direkt von LinkedIn, über einen geteilten Post auf einer anderen Plattform oder vielleicht aus Ihrem Newsletter? So finden Sie schnell heraus, welche Kanäle Ihnen den meisten Traffic bringen.

Analyse ist kein Selbstzweck, sondern die Grundlage für bessere Entscheidungen. Wenn Sie beispielsweise feststellen, dass ein Beitrag über „KI im Marketing“ doppelt so viele Klicks aus der Schweiz generiert wie Ihre anderen Themen, haben Sie schon eine ziemlich gute Idee für Ihren nächsten Artikel.

Das Ganze wird noch relevanter, wenn man sich die schiere Größe der Plattform vor Augen führt. LinkedIn hat in der DACH-Region die Marke von über 26 Millionen Mitgliedern geknackt. Eine saubere Analyse hilft Ihnen dabei, in dieser riesigen Community genau die Menschen zu erreichen, die für Sie wichtig sind. Wer sich die Zahlen genauer ansehen möchte, findet bei Statista spannende Einblicke in die LinkedIn-Nutzung in der DACH-Region.

Wenn Sie noch tiefer in die Auswertung Ihrer Link-Performance einsteigen wollen, erfahren Sie hier mehr über die Möglichkeiten der Link-Kürzen-Analytics.

So vermeiden Sie die klassischen Fehler beim Teilen von Links auf LinkedIn

Selbst das beste Tool bringt nichts, wenn man bei der Anwendung grundlegende Fehler macht. Beim Kürzen einer URL für LinkedIn geht es um weit mehr als nur darum, ein paar Zeichen einzusparen – es geht um Vertrauen, Professionalität und letztlich um Ihre Klickrate. Ein Fehler, den ich immer wieder sehe, ist die Verwendung von generischen, anonymen Kurzlinks.

Solche Links, die nichts über ihr Ziel verraten, wirken auf viele Nutzer verdächtig. Schnell werden sie mit Spam oder Phishing in Verbindung gebracht und das war's dann mit dem Klick. Ein gebrandeter Kurzlink, der sofort Ihre Marke erkennen lässt, ist hier die deutlich schlauere und vertrauenswürdigere Wahl.

Es geht um mehr als nur den Link an sich

Ein weiterer kritischer Punkt, der oft übersehen wird, ist das Fehlen von UTM-Parametern. Ohne diese kleinen, aber mächtigen Code-Schnipsel tappen Sie bei der Erfolgsmessung komplett im Dunkeln. Sie können in Tools wie Google Analytics einfach nicht sauber nachvollziehen, welcher Ihrer LinkedIn-Posts tatsächlich für Traffic oder gar Conversions gesorgt hat.

Der wohl größte Fauxpas ist aber, einen Link einfach lieblos und ohne jeglichen Kontext in den Raum zu werfen. Ein nackter Link ohne eine spannende Frage, eine persönliche Anmerkung oder einen klaren Hinweis auf den Mehrwert wird fast immer ignoriert.

Das signalisiert Desinteresse und verschenkt enormes Potenzial. LinkedIn hat allein in Deutschland rund 21 Millionen Mitglieder – um in diesem riesigen Netzwerk herauszustechen, muss Ihr Beitrag einen echten Wert bieten. Mehr spannende Zahlen dazu finden Sie in den Social-Media-Statistiken auf meltwater.com.

Ihre Checkliste für den perfekten LinkedIn-Post

Bevor Sie das nächste Mal auf „Posten“ klicken, werfen Sie einen kurzen Blick auf diese Punkte. So stellen Sie sicher, dass Ihre geteilten Links auch wirklich die gewünschte Wirkung erzielen.

  • Wirkt der Link vertrauenswürdig? Nutzen Sie einen gebrandeten Kurzlink, den man sofort mit Ihnen in Verbindung bringt.
  • Sind die UTM-Parameter gesetzt? Stellen Sie sicher, dass Sie den Erfolg Ihrer Kampagne sauber tracken können.
  • Bietet der Begleittext einen Mehrwert? Geben Sie Ihrem Netzwerk einen triftigen Grund, auf den Link zu klicken.
  • Gibt es eine klare Handlungsaufforderung (Call-to-Action)? Sagen Sie den Leuten klipp und klar, was sie als Nächstes tun sollen.

Wenn Sie diese einfachen, aber entscheidenden Regeln beherzigen, entfalten Ihre gekürzten Links ihr volles Potenzial und Ihre Mühe zahlt sich aus.

Fragen und Antworten zum Kürzen von LinkedIn-URLs

Beim Thema URL-Kürzer für LinkedIn tauchen immer wieder die gleichen Fragen auf. Hier habe ich die häufigsten Bedenken und Unklarheiten für Sie zusammengefasst, damit Sie selbstbewusst und erfolgreich mit Kurzlinks arbeiten können.

Sehen Kurzlinks nicht total nach Spam aus?

Diese Sorge höre ich oft, und sie ist nicht ganz unbegründet. Ein kryptischer, automatisch erzeugter Link wie bit.ly/3xY7zPq kann tatsächlich schnell unseriös wirken und Klick-Hemmungen auslösen.

Die Lösung ist aber ganz einfach: gebrandete Kurzlinks. Wenn Sie Ihre eigene Domain verwenden (z. B. ihre-marke.li/webinar), schaffen Sie sofort Vertrauen. Man sieht auf den ersten Blick, wohin der Link führt und wer der Absender ist. Das wirkt professionell und transparent.

Straft LinkedIn das Teilen von gekürzten URLs ab?

Klare Antwort: Nein. LinkedIn bestraft nicht die Verwendung von Kurzlinks an sich. Es ist allerdings ein offenes Geheimnis, dass der Algorithmus generell Beiträge mit externen Links etwas weniger pusht – LinkedIn möchte die Nutzer ja auf der eigenen Plattform halten.

Ob der Link dabei lang oder kurz ist, macht aber absolut keinen Unterschied. Entscheidend ist, wie gut Ihr Beitrag ankommt.

Ein Link ist nur so gut wie der Beitrag, in dem er steckt. Wenn Sie echten Mehrwert bieten und eine Diskussion anstoßen, wird Ihr Beitrag performen – egal ob mit kurzem oder langem Link.

Muss ich jetzt wirklich jeden Link kürzen?

Nein, das wäre übertrieben. Wenn Sie zum Beispiel auf ein anderes LinkedIn-Profil oder einen Artikel innerhalb der Plattform verweisen, können Sie sich den Aufwand sparen.

Konzentrieren Sie sich darauf, Links zu kürzen, die von LinkedIn wegführen – also zu Ihrer Website, einem Blogartikel oder einer Landingpage. Hier spielen Kurzlinks ihre Stärken voll aus: Sie sehen besser aus, sind übersichtlich und vor allem machen sie Ihre Klickzahlen messbar.


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