shorten url for linkedin: URLs für LinkedIn schnell kürzen
Ein langer, unübersichtlicher Link in Ihrem LinkedIn-Beitrag ist nicht nur ein kleiner Schönheitsfehler – er kann Ihr Publikum abschrecken und Sie wertvolle Klicks kosten. Die Lösung ist simpel und effektiv: Kürzen Sie Ihre URLs gezielt für LinkedIn. Ein kurzer, sauberer Link wirkt auf Anhieb professioneller und wird, das zeigt die Erfahrung immer wieder, deutlich öfter angeklickt.
Warum Kurz-URLs auf LinkedIn den Unterschied machen

Stellen Sie sich kurz Ihren eigenen LinkedIn-Feed vor. Sie scrollen und sehen zwei Posts. Der eine enthält einen Link wie ihre-firma.de/blog/2024/kw45/der-ultimative-guide-fuer-b2b-marketing-mit-utm-tracking-v3-final. Der andere nutzt einen kurzen Link: ihre-marke.de/b2b-guide. Welcher der beiden wirkt auf Sie einladender?
Die Entscheidung fällt den meisten leicht, und das hat gute Gründe. Lange, kryptische URLs wirken schnell wie Spam oder zumindest unüberlegt. Kurze, gebrandete Links hingegen senden klare Signale:
- Vertrauen: Man erkennt sofort die Marke hinter dem Link.
- Professionalität: Sie zeigen, dass Sie Wert auf Details legen.
- Klarheit: Ein sprechender Link wie
/karrieresagt dem Nutzer direkt, wohin die Reise geht.
Betrachten Sie einen kurzen, gebrandeten Link nicht als technischen Trick, sondern als strategisches Werkzeug. Er poliert Ihr Markenimage auf, verbessert das Nutzererlebnis und hat direkten Einfluss auf den Erfolg Ihrer LinkedIn-Aktivitäten.
Der direkte Einfluss auf Klicks und Nutzerverhalten
Die Optik eines Links entscheidet oft in Sekundenbruchteilen darüber, ob er geklickt wird oder nicht. Gerade im schnelllebigen Newsfeed gehen unübersichtliche Zeichenketten einfach unter. Das gilt umso mehr auf dem Smartphone, wo jeder Millimeter Bildschirmplatz zählt.
Auf einer professionellen Plattform wie LinkedIn ist diese Optimierung besonders wichtig. Das Netzwerk zählt allein in Deutschland rund 21 Millionen Mitglieder. Die potenzielle Anzeigenreichweite ist im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 16,7 % gestiegen. Um in diesem dichten Umfeld herauszustechen, muss jedes Detail Ihrer Beiträge stimmen – und dazu gehört eben auch der Link.
Das Kürzen von URLs ist also mehr als nur Kosmetik. Es ist ein fundamentaler Schritt, um Ihre Inhalte klickfreundlich und leicht teilbar zu machen. Eine kleine Anpassung mit spürbar positiven Folgen für Ihr gesamtes Marketing, wie Sie auch in unserem Leitfaden zu Social-Media-Links nachlesen können.
Welcher URL-Verkürzer passt wirklich zu Ihren Zielen?
Die Wahl des richtigen Tools ist mehr als nur eine technische Entscheidung. Sie ist entscheidend für den Eindruck, den Sie auf LinkedIn hinterlassen. Ein anonymer, x-beliebiger Kurzlink kann schnell das Vertrauen untergraben, das Sie sich mühsam aufbauen. Es geht also nicht nur darum, eine URL irgendwie zu verkürzen. Für einen wirklich professionellen Auftritt sollten Sie auf drei wesentliche Dinge achten, bei denen kostenlose Standard-Tools oft passen müssen.
Branding ist hier das A und O. Mal ehrlich, was wirkt überzeugender: Ein kryptischer Link wie bit.ly/3xY7z oder eine klare, aussagekräftige URL wie ihre-marke.de/karriere? Die Antwort liegt auf der Hand. Ein Marken-Link schafft sofort Wiedererkennung und signalisiert dem Nutzer: „Hier bist du richtig und sicher.“ Das ist ein kleiner, aber feiner Hebel für Ihre Glaubwürdigkeit. Wenn Sie tiefer einsteigen wollen, erfahren Sie hier, wie Sie Branded Links mit einer eigenen Domain erstellen und so Ihre Marke konsequent stärken.
Der zweite, ebenso wichtige Punkt sind aussagekräftige Analysen. Reine Klickzahlen sind nett, aber sie verraten Ihnen nur die halbe Wahrheit. Um den Erfolg Ihrer LinkedIn-Kampagnen wirklich zu verstehen, brauchen Sie mehr Futter. Professionelle Plattformen liefern Ihnen wertvolle Einblicke: Aus welchen Ländern kommen die Klicks? Welche Geräte werden genutzt? Über welche Posts generieren Sie den meisten Traffic? Ohne diese Daten stochern Sie im Nebel.
Warum die DSGVO-Konformität kein Detail, sondern ein Muss ist
Besonders im deutschsprachigen Raum ist der Datenschutz kein „Nice-to-have“, sondern eine rechtliche Notwendigkeit. Viele der bekannten US-Anbieter verarbeiten die Daten auf Servern außerhalb der EU. Das kann schnell zu einem handfesten Problem mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) werden.
Ein Tool „Made in Germany“ bietet hier einen ganz klaren Vorteil. Es setzt auf Serverstandorte in Deutschland und verzichtet bewusst auf Tracking durch Drittanbieter. Das schützt nicht nur die Daten Ihrer Community, sondern ist auch ein starkes Signal, das Vertrauen schafft.
Die Wahl eines DSGVO-konformen URL-Verkürzers ist kein technisches Detail, sondern ein klares Bekenntnis zum Schutz der Daten Ihrer Zielgruppe. In einer Zeit, in der Nutzer immer sensibler für sichere Links werden, ist das ein unschätzbarer Vorteil.
Der strategische Vorsprung durch professionelle Tools
Klar, für den schnellen privaten Link mag ein kostenloses Tool ausreichen. Im professionellen Marketing kommen diese Helferlein aber schnell an ihre Grenzen. Professionelle Lösungen sind mehr als nur Verkürzer – sie sind mächtige Marketinginstrumente.
- A/B-Testing: Sie sind unsicher, welche Landingpage besser ankommt? Testen Sie einfach zwei verschiedene Zielseiten mit demselben Kurzlink und finden Sie heraus, welche Version die besseren Ergebnisse liefert.
- Retargeting-Pixel: Fügen Sie Pixel von LinkedIn, Facebook oder Google hinzu. So können Sie Nutzer, die auf Ihren Link geklickt haben, später gezielt mit Anzeigen erneut ansprechen – ein enorm starkes Instrument.
- UTM-Parameter-Builder: Kein manuelles Gefummel mehr. Erstellen Sie direkt im Tool saubere Tracking-Parameter, um die Performance Ihrer Links präzise in Google Analytics zu verfolgen.
Vergleich von URL-Verkürzern für den professionellen Einsatz
Diese Tabelle zeigt die wichtigsten Unterschiede zwischen einfachen, kostenlosen Tools und professionellen Link-Management-Plattformen für Ihr LinkedIn-Marketing.
| Merkmal | Generische Verkürzer (z.B. TinyURL) | Professionelle Plattformen |
|---|---|---|
| Branding | Kaum bis keine Anpassung | Eigene Domain, individuelle Link-Slugs |
| Analyse | Nur einfache Klick-Statistiken | Detaillierte Analysen (Region, Gerät, etc.) |
| DSGVO | Oft problematisch (US-Server) | Konform (EU-Server, keine Drittanbieter) |
| Zusatzfunktionen | Keine oder sehr wenige | A/B-Testing, Retargeting, UTM-Builder |
| Vertrauen | Gering, da anonym und oft mit Spam assoziiert | Hoch, durch klare Marken-URL |
Die Entscheidung für ein professionelles Tool ist also eine Investition in die Qualität und Messbarkeit Ihrer Marketing-Aktivitäten.
Im deutschen B2B-Marketing hat sich LinkedIn längst als feste Größe etabliert; rund zwei Drittel der Unternehmen setzen bereits strategisch darauf. Bei rund 26 Millionen registrierten Nutzern allein in der DACH-Region ist es umso wichtiger, mit den richtigen Werkzeugen zu arbeiten, um sich von der Masse abzuheben und echte, messbare Erfolge zu erzielen. Wenn Sie die Zahlen genauer interessieren, finden Sie auf de.statista.com mehr zur LinkedIn-Nutzung in der DACH-Region.
So erstellen Sie Ihren ersten professionellen Kurzlink
Genug der Theorie, jetzt geht’s ans Eingemachte. Wir erstellen jetzt gemeinsam einen perfekten Kurzlink für eine fiktive LinkedIn-Kampagne. Stellen Sie sich vor, wir wollen ein Webinar zur Lead-Generierung bewerben.
Der Ausgangspunkt ist oft ein langer, unhandlicher Link voller Tracking-Parameter, der niemanden zum Klicken einlädt. Etwa so: https://unsere-firma.de/events/webinare/2024/details?id=123&thema=linkedin-marketing-fuer-einsteiger. Unschön, oder? Unser Ziel ist es, daraus einen kurzen, aussagekräftigen und vor allem messbaren Link zu machen.
Der Weg dorthin lässt sich eigentlich immer in drei Phasen unterteilen: Zuerst das Ziel definieren, dann das richtige Werkzeug auswählen und zum Schluss den Link auf die eigene Marke ausrichten.

Man sieht also: Ein starker Kurzlink ist weit mehr als nur eine technische Spielerei. Er ist das Ergebnis einer durchdachten Strategie.
Vom langen Original zum knackigen Marken-Link
Als Erstes kümmern wir uns um den sogenannten Slug – das ist der individuelle Teil, der nach Ihrer Domain kommt. Anstatt einer kryptischen Zeichenfolge wie /3xY7z, die eher an ein Passwort erinnert, wählen wir etwas, das sofort verständlich ist.
Für unser Webinar-Beispiel wären das zum Beispiel:
/webinar-anmeldung/linkedin-webinar/webinar-leads
Ein solcher „sprechender“ Link signalisiert auf den ersten Blick, wohin die Reise geht. Das schafft Vertrauen und erhöht die Klickrate spürbar. Ein guter Slug ist immer kurz, prägnant und idealerweise leicht zu merken.
Aus der Praxis: Organisieren Sie Ihre Links von Anfang an! Ich nutze dafür immer Tags oder Ordner. Benennen Sie Ihre Kampagne zum Beispiel „Webinar Q4 2024“ und weisen Sie alle Links dazu diesem Tag zu. Das spart Ihnen später bei der Auswertung unheimlich viel Zeit.
Mit UTM-Parametern den Erfolg messbar machen
Ein Kurzlink ohne Tracking ist wie Autofahren mit verbundenen Augen. Sie kommen vielleicht an, wissen aber nicht, wie oder warum. Um den Erfolg Ihrer LinkedIn-Posts präzise zu messen, brauchen Sie UTM-Parameter. Das sind kleine Informationsschnipsel, die Sie an die URL anhängen und die Ihrem Analysetool (z. B. Google Analytics) genau verraten, woher ein Klick kam.
Für unseren LinkedIn-Post könnten die Parameter so aussehen:
- utm_source=linkedin: Zeigt glasklar, der Traffic kommt von LinkedIn.
- utm_medium=social: Klassifiziert den Kanal als Social Media.
- utm_campaign=webinar_q4_2024: Ordnet den Klick eindeutig unserer Webinar-Kampagne zu.
Dank dieser Parameter sehen Sie später in Ihren Analysen schwarz auf weiß, wie viele Anmeldungen oder Leads Sie direkt über diesen einen LinkedIn-Beitrag generiert haben. Ein gutes Tool, um eine URL für LinkedIn zu kürzen, hat oft einen integrierten UTM-Builder. Das vereinfacht den Prozess enorm und verhindert ärgerliche Tippfehler.
So erhalten Sie am Ende einen Link, der nicht nur gut aussieht, sondern Ihnen auch die entscheidenden Daten für Ihre Marketingstrategie liefert.
Die Leistung Ihrer Links analysieren und steigern

Einen Link zu kürzen und zu teilen, ist nur die halbe Miete. Die eigentliche Arbeit – und der wirkliche Mehrwert – beginnt erst danach: beim Messen des Erfolgs und beim Lernen aus den Daten. Viele schauen dabei nur auf die reinen Klickzahlen, aber die wirklich spannenden Erkenntnisse liegen oft eine Ebene tiefer.
Gute Analyse-Tools geben Ihnen ein erstaunlich klares Bild davon, wer tatsächlich mit Ihren Inhalten interagiert. Sie sehen, aus welchen Städten oder Ländern die Klicks kommen und ob Ihr Publikum den Link eher am Smartphone oder am Desktop geöffnet hat.
Stellen Sie sich folgendes Praxisszenario vor: Sie teilen eine neue Stellenanzeige auf LinkedIn. Ein Blick in die Analyse zeigt, dass 70 % aller Klicks von Mobilgeräten aus dem Raum München stammen. Damit stellt sich sofort eine wichtige Frage: Ist unsere Karriere-Landingpage wirklich optimal für Smartphones und diese Region aufbereitet?
Was die Zahlen wirklich verraten
Um Ihre LinkedIn-Strategie nachhaltig zu verbessern, müssen Sie über die reine Klickzahl hinausdenken. Erst wenn Sie verschiedene Datenpunkte miteinander kombinieren, können Sie wirklich fundierte Entscheidungen treffen. Einen tieferen Einblick in die Möglichkeiten geben wir Ihnen auch in unserer Übersicht zu Link-Kürzen-Analytics.
Behalten Sie vor allem diese Metriken im Auge:
- Geografische Herkunft: Wo sitzen Ihre engagiertesten Follower? Das Wissen um regionale Schwerpunkte hilft enorm, um Inhalte oder sogar Werbeanzeigen gezielter auszuspielen.
- Genutzte Geräte: Ein hoher Anteil an mobilen Klicks ist heute die Norm. Das ist Ihr klares Signal, jede einzelne Zielseite konsequent nach dem „Mobile First“-Prinzip zu gestalten.
- Top-Referrer: Diese Metrik ist Gold wert. Sie zeigt Ihnen, welcher Kanal oder welcher konkrete Post den meisten Traffic bringt. War es der Beitrag von gestern oder der Link in Ihrer E-Mail-Signatur?
- Klick-Verlauf: Wann ist Ihre Community am aktivsten? Analysieren Sie die Klicks nach Wochentag und Uhrzeit, um den perfekten Zeitpunkt für zukünftige Beiträge zu finden.
Bessere Ergebnisse durch A/B-Tests
Eine der wirkungsvollsten Methoden zur Optimierung ist das A/B-Testing. Der Ansatz ist simpel: Sie erstellen zwei leicht unterschiedliche Versionen eines Posts, vielleicht mit einem anderen Bild oder einem anderen Call-to-Action. Beide verlinken aber auf dasselbe Ziel. Mithilfe eines Kurzlinks, der beide Varianten misst, sehen Sie schwarz auf weiß, welche Ansprache besser ankommt.
Gerade auf LinkedIn lohnt sich dieser Aufwand. Hier ist die Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen mit 45 % besonders stark vertreten, und rund 60 % der deutschen Nutzer suchen aktiv nach Brancheneinblicken. Ein gut getesteter und optimierter Link erhöht die Chance auf Klicks und Shares in dieser wertvollen Zielgruppe spürbar. Mehr spannende LinkedIn-Fakten und Statistiken finden Sie bei blog2social.com.
Typische Fehler beim Kürzen von URLs – und wie Sie sie vermeiden
Selbst Profis machen es manchmal falsch. Beim Kürzen von URLs für LinkedIn lauern ein paar typische Fallen, die man aber mit etwas Weitblick leicht umgehen kann. So holen Sie am Ende deutlich mehr aus Ihren Links heraus.
Ein klassischer Fehler? Kryptische, automatisch generierte Endungen. Ein Link, der auf so etwas wie /3xY7z endet, sieht nicht nur unschön aus, er verspielt auch Vertrauen. Menschen klicken einfach lieber auf Links, die ihnen schon vorab verraten, wohin die Reise geht. Ein sprechender Link wirkt sofort professioneller und einladender.
Die unsichtbaren Datenlecks im Marketing
Ein noch größeres Problem, das ich immer wieder sehe, ist das Weglassen von UTM-Parametern. Ohne diese kleinen Code-Schnipsel tappen Sie bei der Analyse im Dunkeln. Sie sehen vielleicht, dass jemand geklickt hat, aber Sie wissen nicht, welcher Beitrag oder welche Kampagne den Klick ausgelöst hat. Eine saubere Erfolgsmessung ist so unmöglich.
Genauso heikel ist es, denselben Kurzlink für alles zu verwenden – im LinkedIn-Profil, in einem Post und dann vielleicht noch im Newsletter. Das wirft Ihre Analysedaten komplett durcheinander. Jeder Kanal, jeder Touchpoint braucht seinen eigenen, nachverfolgbaren Link, sonst können Sie die Performance nicht sauber zuordnen.
Einer der tückischsten Fehler ist der „Link Rot“. Ihre mühsam erstellte Kurz-URL führt plötzlich ins Nichts, weil die Zielseite umgezogen ist oder nicht mehr existiert. Das ist nicht nur frustrierend für den Nutzer, sondern schadet auch direkt Ihrem professionellen Ansehen.
Die Rettung für gebrochene Links
Genau hier spielen professionelle URL-Shortener ihre Stärke aus. Mit einem guten Tool können Sie die Ziel-URL eines bereits erstellten Kurzlinks jederzeit ändern. Das ist Gold wert, wenn sich eine Landingpage ändert, ein Produkt ein Update bekommt oder Sie einfach nur einen Tippfehler in der ursprünglichen URL entdecken.
Anstatt also zu versuchen, alte LinkedIn-Beiträge umständlich zu editieren (was oft gar nicht mehr geht), leiten Sie den bestehenden Kurzlink einfach auf das neue Ziel um. So bleiben Ihre Inhalte auch auf lange Sicht wertvoll und jeder Klick landet genau dort, wo er soll.
Typische Fragen zu Kurzlinks auf LinkedIn – und die Antworten darauf
Immer wieder tauchen dieselben Fragen und Mythen rund um gekürzte URLs auf LinkedIn auf. Lassen Sie uns die wichtigsten Punkte klären, damit Sie Ihre Links mit gutem Gefühl einsetzen können.
Sind Short-URLs ein Problem für SEO?
Eine Sorge, die ich oft höre: „Schaden gekürzte Links meinem Google-Ranking?“ Die kurze Antwort ist: Nein, absolut nicht.
Jeder seriöse URL-Verkürzer, so auch link1, setzt auf eine permanente 301-Weiterleitung. Das ist quasi der Goldstandard. Suchmaschinen wie Google verstehen dieses Signal perfekt und geben den kompletten SEO-Wert (den sogenannten „Link Juice“) von der ursprünglichen Seite an den Kurzlink weiter. Ihr Ranking ist also sicher.
Wirken gekürzte Links nicht verdächtig oder unsicher?
Das kommt ganz darauf an. Ein anonymer Link von einem x-beliebigen Dienst kann tatsächlich Misstrauen erwecken – das kennen wir alle von Spam-Mails. Der Schlüssel zur Glaubwürdigkeit ist eine Marken-Domain.
Wenn Ihr Link ihre-marke.de/… lautet, ist der Absender sofort klar. Das schafft Vertrauen und erhöht die Klickrate.
Aus meiner Erfahrung ist der Datenschutzaspekt genauso wichtig. Setzen Sie auf einen DSGVO-konformen Anbieter mit Servern in der EU. So zeigen Sie, dass Ihnen die Daten Ihrer Community wichtig sind.
Was, wenn sich die Ziel-URL ändert? Muss ich einen neuen Link erstellen?
Genau hier spielen professionelle Link-Management-Tools ihre größte Stärke aus. Stellen Sie sich vor, Sie haben eine Kampagne laufen und die Landingpage ändert sich. Kein Problem!
Sie loggen sich einfach in Ihr Dashboard ein und passen die Ziel-URL an. Der Kurzlink, den Sie auf LinkedIn geteilt haben, bleibt derselbe, leitet aber ab sofort auf die neue, korrekte Seite. Das ist unglaublich praktisch und erspart eine Menge Kopfzerbrechen.
Kann ich Kurzlinks auch in Anzeigen oder Nachrichten verwenden?
Ja, unbedingt! In LinkedIn-Anzeigen sind sie ideal, um wertvollen Platz im Anzeigentext zu sparen und für ein sauberes, professionelles Erscheinungsbild zu sorgen.
Auch in Direktnachrichten machen sie einen viel besseren Eindruck als lange, unübersichtliche URLs. Ein kurzer, gebrandeter Link wirkt aufgeräumt und vertrauenswürdig, was die Wahrscheinlichkeit eines Klicks deutlich erhöht.
Sind Sie bereit, Ihre LinkedIn-Links professionell, sicher und messbar zu machen? Mit link1 erstellen Sie DSGVO-konforme Kurz-URLs, die in Deutschland gehostet werden. Sie können es direkt und ohne Anmeldung kostenlos unter https://link1.li ausprobieren.