qr code erstellen kostenlos ohne anmeldung – einfach sicher
Sie wollen schnell einen QR-Code erstellen, ganz ohne Anmeldung und Kosten? Mit einem Online-Tool wie link1 ist das tatsächlich eine Sache von weniger als einer Minute. Einfach die gewünschte URL oder andere Daten eintippen, vielleicht noch das Design ein wenig anpassen, und schon können Sie den fertigen Code herunterladen.
Warum QR-Codes ohne Anmeldung oft die bessere Wahl sind
Stellen Sie sich eine typische Situation vor: Sie sind auf einer Messe und möchten, dass Interessenten unkompliziert Ihre Kontaktdaten bekommen. Oder Sie führen ein kleines Café und die Speisekarte soll digitalisiert werden – am besten sofort. Ein QR-Code, den Sie ohne umständliche Registrierung erstellen, ist hier Gold wert.
Der größte Vorteil liegt auf der Hand: Sie sparen Zeit und schützen Ihre Daten. Sie müssen keine E-Mail-Adresse preisgeben oder ein Konto anlegen. Das macht den ganzen Prozess nicht nur schneller, sondern auch sicherer. So verbinden Sie die digitale und die physische Welt für Ihr Projekt ganz ohne Hürden.

Mittlerweile ein fester Bestandteil im Alltag
QR-Codes sind längst nicht mehr nur ein Gimmick. In Deutschland haben sie sich fest im Alltag etabliert. Wussten Sie, dass die Anzahl der Marketingkampagnen mit QR-Codes seit 2021 um satte 323 % gestiegen ist? Das zeigt eindrucksvoll, wie wichtig diese einfache Technologie gerade für kleine und mittlere Unternehmen geworden ist.
Dieser Trend macht klar, warum ein unkomplizierter Zugang zu Erstellungs-Tools so entscheidend ist.
Ob für Webseiten, WLAN-Zugänge oder digitale Visitenkarten – die Möglichkeit, in wenigen Klicks einen funktionierenden Code zu erstellen, ist heute ein echter Vorteil im Wettbewerb.
Dieser direkte Weg gibt Ihnen maximale Kontrolle und Flexibilität für unzählige Einsatzmöglichkeiten:
- Marketingmaterial: Binden Sie Codes auf Flyer oder Plakate ein, um direkt auf eine spezielle Aktionsseite zu leiten.
- Netzwerken: Erstellen Sie einen vCard-Code, damit neue Kontakte Ihre Daten mit einem Scan speichern können.
- Kundenservice: Bieten Sie Gästen in Ihrem Restaurant oder Café per Scan sofortigen Zugang zum WLAN oder zur digitalen Speisekarte.
Welcher QR-Code-Typ passt zu Ihrem Ziel?
Die Auswahl des richtigen Typs ist entscheidend für den Erfolg. Diese Tabelle hilft Ihnen, schnell den richtigen QR-Code für Ihren spezifischen Anwendungsfall zu finden.
| QR-Code-Typ | Optimal für | Praxisbeispiel |
|---|---|---|
| URL | Verlinkung auf Webseiten, Landingpages, Online-Shops | Ein Code auf einem Produkt, der direkt zur Produktseite führt. |
| vCard | Digitales Teilen von Kontaktdaten | Auf einer Visitenkarte, um die Daten direkt ins Handy zu speichern. |
| WLAN | Einfachen Zugang zum drahtlosen Netzwerk bieten | Ein Aufsteller im Café, der Gästen das WLAN-Passwort erspart. |
| Text | Anzeige von kurzen Informationen oder Nachrichten | Ein Code in einem Museum, der zusätzliche Infos zum Exponat zeigt. |
| Vorformatierte E-Mail-Anfragen generieren | Auf einem Service-Poster, um direkt eine Support-Anfrage zu senden. |
Jeder dieser Typen hat seine Stärken. Überlegen Sie sich also kurz, was der Nutzer tun soll, nachdem er den Code gescannt hat, und wählen Sie dann den passenden Typ aus.
Vom Link zum scanbaren Code
Einen QR-Code kostenlos und ohne Anmeldung zu erstellen, ist zum Glück unkomplizierter, als viele denken. Der ganze Prozess läuft direkt im Browser ab – Sie brauchen weder eine E-Mail-Adresse anzugeben noch ein Konto anzulegen. So behalten Sie die volle Kontrolle, ohne irgendwelche persönlichen Daten preiszugeben.

Am Anfang steht immer die eine Frage: Was soll passieren, wenn jemand den Code scannt? Die klassische Antwort ist natürlich der Link zu einer Webseite, aber die Möglichkeiten gehen weit darüber hinaus.
- Website-URL: Der Klassiker. Perfekt, um Leute auf Ihre Homepage, einen neuen Blogartikel oder eine spezielle Angebotsseite zu schicken.
- vCard: Ein Muss für jede Visitenkarte oder auf Messen. Ein kurzer Scan genügt, und Ihre kompletten Kontaktdaten landen direkt im Adressbuch des Smartphones. Kein Abtippen, keine Fehler.
- WLAN-Zugang: Ein echter Segen für Cafés, Büros oder Ferienwohnungen. Statt komplizierte Passwörter zu buchstabieren, scannen Ihre Gäste einfach den Code und sind sofort online.
Die richtigen Daten eingeben
Haben Sie sich für einen Typ entschieden, füllen Sie die entsprechenden Felder aus. Bei einer URL ist das logischerweise die Webadresse. Hier schleicht sich der häufigste Fehler ein: Achten Sie penibel auf die korrekte Schreibweise inklusive https://. Ein winziger Tippfehler macht den ganzen Code unbrauchbar.
Für eine vCard tragen Sie einfach Name, Firma, Telefonnummer und E-Mail ein. Je vollständiger die Infos, desto wertvoller der Kontakt für den Empfänger. Beim WLAN-Zugang brauchen Sie lediglich den Netzwerknamen (SSID) und das dazugehörige Passwort.
Profi-Tipp: Testen Sie jeden Link, bevor Sie den Code erstellen. Kopieren Sie die URL und fügen Sie sie in einen neuen Browser-Tab ein. So gehen Sie sicher, dass die Seite auch wirklich erreichbar ist.
Design anpassen, aber mit Bedacht
Ein QR-Code muss nicht schwarz-weiß sein. Mit angepassten Farben und einem Logo in der Mitte sticht er sofort ins Auge und passt perfekt zu Ihrem Branding. Das ist eine tolle Möglichkeit, sich abzuheben.
Aber Vorsicht: Die Funktion steht immer an erster Stelle. Der Kontrast zwischen den dunklen und hellen Flächen muss stark genug sein, damit jede Smartphone-Kamera den Code problemlos lesen kann. Ein hellgelber Code auf weißem Hintergrund sieht vielleicht schick aus, funktioniert aber oft nicht. Im Zweifel ist der klassische Schwarz-Weiß-Look immer die sicherste Bank.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie einen einfachen Link in einen QR-Code umwandeln, finden Sie in unserem Leitfaden weitere Details.
Das richtige Dateiformat für den Download
Wenn alles passt, geht es an den Download. Hier haben Sie meist zwei Formate zur Auswahl, und die Entscheidung hängt ganz vom Einsatzzweck ab.
- PNG (Portable Network Graphics): Ihre erste Wahl für alles Digitale. Für die Webseite, den E-Mail-Newsletter oder Social-Media-Posts ist PNG ideal. Es bietet eine super Qualität bei einer überschaubaren Dateigröße.
- SVG (Scalable Vector Graphics): Das ist das Format für den Druck. SVG-Dateien sind Vektorgrafiken, das heißt, Sie können sie ohne Qualitätsverlust so groß ziehen, wie Sie wollen. Unverzichtbar für Flyer, Plakate oder Visitenkarten, wo der Code gestochen scharf sein muss.
So wird Ihr QR-Code auch wirklich genutzt
Einen QR-Code zu erstellen, der technisch funktioniert, ist die eine Sache. Die Leute dazu zu bringen, ihn auch tatsächlich zu scannen, ist die eigentliche Kunst. Ohne den passenden Kontext und eine klare Ansage bleibt selbst der schickste Code oft nur ein nutzloses Muster.
Mal ehrlich: Sie sehen einen QR-Code auf einem Plakat. Würden Sie ihn einfach so scannen, ohne zu wissen, was dahintersteckt? Wahrscheinlich nicht. Genau deshalb ist ein guter Call-to-Action (CTA) entscheidend. Eine simple, direkte Aufforderung wie „Scanne mich für die Speisekarte“ oder „Hier geht’s zum kostenlosen WLAN“ macht den Unterschied und kann die Scan-Rate enorm nach oben treiben.

Auf die Größe und den richtigen Ort kommt es an
Die Wirkung Ihres QR-Codes hängt massiv von seiner physischen Präsenz ab. Wie groß er sein sollte und wo er platziert wird, ist von Fall zu Fall komplett unterschiedlich.
Auf einer Visitenkarte zum Beispiel muss der Code klein sein, aber absolut scharf gedruckt. Hier hat sich eine Mindestgröße von 2 x 2 cm als guter Richtwert erwiesen, damit jede Smartphone-Kamera ihn problemlos erkennt.
Bei einem großen Werbeplakat gelten natürlich ganz andere Regeln. Der Code muss aus mehreren Metern Entfernung noch lesbar sein. Eine praktische Faustregel: Die Kantenlänge sollte etwa ein Zehntel des typischen Leseabstands betragen. Wenn jemand also aus drei Metern scannen soll, wäre eine Größe von 30 x 30 cm eine gute Wahl.
Profi-Tipp: Versetzen Sie sich immer in die Lage des Nutzers. Ein QR-Code auf einem vorbeifahrenden Bus ist sinnlos. Platzieren Sie ihn stattdessen an Orten, wo Menschen einen Moment innehalten und Zeit haben, ihr Handy herauszuholen – an der Haltestelle, im Café oder im Wartezimmer.
Ohne guten Kontrast geht gar nichts
Auch wenn bunte QR-Codes vielleicht schöner aussehen – für die Funktion ist der Kontrast das A und O. Der klassische schwarze Code auf weißem Hintergrund ist nicht umsonst der Goldstandard. Er bietet den bestmöglichen Kontrast und sorgt dafür, dass fast jedes Gerät ihn auf Anhieb scannen kann.
Vermeiden Sie unbedingt kontrastarme Kombinationen wie Hellgrau auf Weiß oder helle Farben auf einem unruhigen, gemusterten Hintergrund. Wenn es doch farbig sein soll, achten Sie auf diese Punkte:
- Dunkle Quadrate, heller Grund: Die Module des Codes müssen immer deutlich dunkler sein als der Hintergrund.
- Vorsicht bei Invertierung: Ein weißer Code auf schwarzem Hintergrund kann bei manchen älteren Scan-Apps zu Problemen führen. Besser beim Klassiker bleiben.
- Die Ruhezone ist heilig: Lassen Sie immer einen weißen Rand um den Code frei. Dieser Bereich hilft der Kamera-App, den Code sauber vom Rest des Designs zu trennen.
Bevor der Code in den Druck geht oder online landet, gilt eine eiserne Regel: Immer und immer wieder testen! Schnappen Sie sich verschiedene Smartphones (iOS und Android) und probieren Sie unterschiedliche Scan-Apps aus. Nur so stellen Sie sicher, dass Ihr QR-Code am Ende auch wirklich für jeden funktioniert.
Kreative Einsatzmöglichkeiten für Ihr Unternehmen
Ein QR-Code kann so viel mehr sein als nur eine simple Verknüpfung zu Ihrer Startseite. Denken Sie mal darüber nach: Richtig eingesetzt, wird er zu einer cleveren Brücke, die Ihre Offline-Aktivitäten direkt mit der digitalen Welt verbindet und echten Mehrwert schafft. Es geht darum, Kunden genau dort abzuholen, wo sie gerade sind, und ihnen einen unmittelbaren Nutzen zu bieten – ganz ohne Umwege.
Nehmen wir ein praktisches Beispiel aus der Gastronomie: Am Ende des Essens liegt die Rechnung auf dem Tisch, versehen mit einem kleinen QR-Code und der freundlichen Bitte: „Zufrieden gewesen? Bewerten Sie uns!“ Ein schneller Scan mit dem Smartphone, und der Gast landet direkt auf Ihrem Google-Bewertungsprofil. Diese kleine Geste senkt die Hürde für Feedback enorm und kann die Anzahl positiver Bewertungen spürbar in die Höhe treiben.
Mehr als nur ein Link
Die Anwendungsfälle sind branchenübergreifend und wirklich vielfältig. Ein Handwerksbetrieb kann beispielsweise seine Firmenfahrzeuge mit einem QR-Code versehen, der direkt zu einer Bildergalerie mit abgeschlossenen Referenzprojekten führt. Potenzielle Kunden, die den Wagen im Vorbeifahren sehen, können so auf einen Blick die Qualität Ihrer Arbeit erfassen, ohne erst lange auf der Website suchen zu müssen.
QR-Codes sind ein integraler Bestandteil für eine moderne Kundenansprache. Sie ermöglichen es, physische Touchpoints wie Produkte, Fahrzeuge oder Geschäftsräume interaktiv zu gestalten und mit wertvollen digitalen Inhalten anzureichern.
Diese direkte Verbindung von der analogen zur digitalen Welt ist ein zentraler Aspekt für die Digitalisierung der Geschäftsprozesse und stärkt die Kundenbindung auf eine ganz neue Art.
Transparenz und Vertrauen schaffen
Besonders im Einzelhandel eröffnen sich spannende Möglichkeiten. Stellen Sie sich vor, ein Kunde nimmt ein Produkt aus dem Regal. Ein QR-Code auf der Verpackung könnte ihn direkt zu detaillierten Informationen über die Herkunft, die Produktionsbedingungen oder sogar zu passenden Rezeptvorschlägen leiten.
Diese Art von Transparenz wird von Verbrauchern zunehmend geschätzt und auch erwartet. Wussten Sie, dass 84 % der Deutschen offen dafür sind, QR-Codes zu nutzen, um mehr über Produkte zu erfahren? Noch beeindruckender: Die Bereitschaft, für besseren Zugang zu Informationen die Marke zu wechseln, liegt bei ganzen 64 % der Verbraucher. Weitere Einblicke dazu finden Sie in dieser Erklärung zu QR-Codes und deren Nutzen.
Hier sind noch ein paar weitere clevere Ideen aus der Praxis:
- Veranstaltungen: Drucken Sie einen Code auf Tickets, der zum detaillierten Zeitplan oder einer interaktiven Karte des Geländes führt. Kein lästiges Suchen mehr!
- Immobilien: Ein QR-Code am „Zu verkaufen“-Schild kann Interessenten sofort zum Online-Exposé mit allen Details, Bildern und einem virtuellen Rundgang leiten.
- Kundensupport: Platzieren Sie einen Code auf einem Gerät, der direkt zur passenden FAQ-Seite, einem Anleitungsvideo oder einem Support-Chat führt. So wird Hilfe zur Selbsthilfe ganz einfach.
Statisch oder dynamisch? Welcher QR-Code ist der richtige für mich?
Wenn Sie online einen qr code erstellen kostenlos ohne anmeldung, werden Sie schnell über zwei Begriffe stolpern: statisch und dynamisch. Welchen Sie wählen sollten, hängt ganz davon ab, was Sie mit dem Code vorhaben. Diese Entscheidung ist ziemlich wichtig, denn sie legt fest, wie flexibel Ihr QR-Code in Zukunft sein wird.
Ein statischer QR-Code ist die unkomplizierte Basisversion. Hier wird die Ziel-Information – also zum Beispiel eine Webadresse oder WLAN-Zugangsdaten – direkt und unveränderlich in den Code geschrieben. Einmal erstellt, lässt sich das Ziel nicht mehr anpassen.
Genau das macht ihn perfekt für Infos, die sich nie ändern. Denken Sie an den Link zu Ihrer Website auf einer Visitenkarte oder den WLAN-Zugang in Ihrem Café. Solche Informationen bleiben gleich, also braucht man auch keine nachträglichen Änderungen. Ein großer Vorteil: Statische Codes funktionieren ohne Umwege über einen Drittanbieter, sind daher so gut wie immer kostenlos und laufen niemals ab.
Wann ein dynamischer Code mehr Sinn macht
Ganz anders funktioniert ein dynamischer QR-Code. Er speichert nicht das eigentliche Ziel, sondern nur einen kurzen Link, der zu den Servern des Anbieters führt. Erst von dort aus wird man dann zum eigentlichen Ziel weitergeleitet, zum Beispiel zu Ihrer Webseite.
Der geniale Trick dabei: Sie können dieses Ziel jederzeit ändern, ohne den QR-Code selbst austauschen zu müssen. Stellen Sie sich eine Marketingkampagne vor, bei der Sie die Landingpage spontan anpassen wollen, oder ein zeitlich begrenztes Angebot – hier ist ein dynamischer Code Gold wert.
Dynamische Codes kommen oft mit nützlichen Analyse-Funktionen. Sie können also sehen, wie oft Ihr Code gescannt wurde, und weitere Daten auswerten. Diese Flexibilität hat aber meistens ihren Preis und ist oft an ein kostenpflichtiges Abo geknüpft.
Dieser kleine Entscheidungsbaum kann Ihnen helfen, den richtigen Code-Typ für Ihr Vorhaben zu finden – egal ob Sie Feedback einholen, Projekte vorstellen oder einfach nur Informationen bereitstellen wollen.

Man sieht hier gut: Die Wahl hängt stark davon ab, wie lange Ihre Aktion laufen soll und ob Sie Marketingziele damit verfolgen.
Für die meisten alltäglichen Dinge ist ein kostenloser, statischer QR-Code die einfachste und beste Wahl. Die unkomplizierte Handhabung hat dem Markt einen ordentlichen Schub gegeben. Allein in Deutschland erreichte der Markt für QR-Codes 2023 einen Wert von rund 51,4 Millionen US-Dollar. Mehr zu den Prognosen der Marktentwicklung können Sie bei qrcode-tiger.com nachlesen.
Sollten Sie doch tiefer in die Analyse einsteigen wollen, erklären wir Ihnen in unserem Artikel mehr über die Möglichkeiten des QR-Code-Generator-Trackings.
Ihre Fragen, unsere Antworten
Wenn man anfängt, mit QR-Codes zu arbeiten, tauchen oft die gleichen Fragen auf. Hier habe ich die häufigsten für Sie zusammengefasst, damit Sie bestens informiert loslegen können.
Verfallen QR-Codes, die ich kostenlos erstelle?
Eine berechtigte Sorge, aber die Antwort ist einfach: Nein. Statische QR-Codes, wie Sie sie ohne Anmeldung erstellen, haben kein Ablaufdatum. Die Ziel-URL oder der Text ist fest im Muster des Codes verankert. Solange die Website, auf die er verlinkt, online ist, wird auch der QR-Code funktionieren.
Anders sieht es bei dynamischen QR-Codes aus. Diese sind oft Teil eines kostenpflichtigen Dienstes und ihre Funktion kann enden, wenn das Abo ausläuft. Für die meisten alltäglichen Zwecke ist ein statischer Code aber absolut ausreichend.
Kann ich den QR-Code an mein Design anpassen?
Ja, das geht und ist auch absolut empfehlenswert! Moderne Generatoren lassen Sie Farben an Ihr Corporate Design anpassen oder ein Logo in der Mitte platzieren. Das sieht nicht nur professioneller aus, sondern schafft auch Vertrauen beim Nutzer.
Ein Tipp aus der Praxis: Achten Sie unbedingt auf einen starken Kontrast zwischen den dunklen und hellen Modulen. Ein schicker, aber kontrastarmer Code ist nutzlos, wenn die Kameras ihn nicht lesen können.
Ist es sicher, einen QR-Code ohne Anmeldung zu erstellen?
Definitiv. Bei einem seriösen Tool geben Sie keinerlei persönliche Daten an – keine E-Mail, keinen Namen. Das Datenschutzrisiko ist damit praktisch null. Der Code speichert nur die Information, die Sie selbst hineinschreiben.
Wichtig ist nur, dass Sie einen vertrauenswürdigen Anbieter nutzen, dessen Seite einen sicheren Eindruck macht.
Welches Format soll ich beim Download wählen?
Das hängt ganz davon ab, was Sie mit dem QR-Code vorhaben. Es gibt zwei gängige Formate, die für unterschiedliche Zwecke ideal sind:
- Fürs Web (PNG): Wenn der Code auf Ihrer Website, in Social-Media-Posts oder in E-Mails erscheinen soll, ist PNG die beste Wahl. Es ist ein pixelbasiertes Format, das überall online super funktioniert.
- Für den Druck (SVG): Planen Sie den Code auf Flyer, Plakate, Visitenkarten oder sogar T-Shirts zu drucken? Dann greifen Sie unbedingt zu SVG. Als Vektorgrafik können Sie es ohne den geringsten Qualitätsverlust auf jede beliebige Größe ziehen.
Bereit, das Ganze selbst in die Hand zu nehmen? Mit link1 können Sie nicht nur sofort loslegen, sondern auch auf weiterführende Funktionen wie Statistiken, individuelle Designs und die nachträgliche Bearbeitung Ihrer Links zugreifen. Alles fair, transparent und ohne Abo-Falle. Probieren Sie es einfach aus auf https://link1.li.