Amazon Links kürzen für mehr Klicks und Umsatz
Ewig lange Amazon-Links sehen nicht nur unprofessionell aus, sie kosten dich auch Vertrauen und damit wertvolle Klicks. Wenn du deine Amazon Links kürzen möchtest, ist das mehr als nur Kosmetik. Es ist der erste, entscheidende Schritt, um aus einem unhandlichen Zeichen-Wirrwarr einen sauberen, klickstarken Link zu machen, der dein Affiliate-Geschäft spürbar nach vorne bringt.
Warum smarte Amazon-Links Ihr Affiliate-Geschäft verändern
Ein typischer Amazon Affiliate-Link ist ein echtes Ungetüm: lang, kryptisch und vollgestopft mit Tracking-Parametern. Für deine Nutzer sieht er oft kompliziert, manchmal sogar verdächtig aus. Genau diese erste Hürde kann den entscheidenden Klick verhindern, gerade in schnellen Umfeldern wie auf Social Media oder im E‑Mail-Newsletter. Hier geht es um viel mehr als nur um Ästhetik – es ist eine Frage der User Experience und des Vertrauens.

Ein gekürzter, vielleicht sogar gebrandeter Link, der deinen eigenen Domainnamen enthält, wirkt sofort professioneller und stärkt deine Marke. Stell dir einen Instagram-Post vor: Ein Link wie deinblog.li/top-kamera ist sofort verständlich und weckt Neugier, ganz im Gegensatz zu einer unübersichtlichen URL, die niemand entziffern kann.
Die psychologische Wirkung sauberer Links
Menschen klicken eher auf Links, die sie verstehen und bei denen sie eine Ahnung haben, wohin die Reise geht. Ein kurzer, sauberer Link macht genau das: Er senkt die kognitive Last und räumt das Misstrauen aus dem Weg, das bei langen, parameterüberladenen URLs schnell aufkommt.
- Höheres Vertrauen: Ein klarer Link wirkt einfach seriöser und nicht wie Spam.
- Bessere Klickraten (CTR): Aus der Praxis wissen wir, dass gebrandete Kurzlinks die Klickraten um bis zu 39 % steigern können. Das ist eine enorme Hausnummer.
- Einfacheres Teilen: Kurze Links lassen sich leichter kopieren, am Telefon durchgeben oder in Umgebungen mit Zeichenbegrenzung wie Twitter posten.
Ein gekürzter Link ist nicht nur eine technische Notwendigkeit, sondern ein psychologischer Hebel. Er verwandelt Zögern in Vertrauen und scrollende Nutzer in aktive Klicker – die Grundlage für jede erfolgreiche Affiliate-Provision.
Diese strategische Optimierung ist umso wichtiger, wenn man bedenkt, dass das Amazon-Partnerprogramm in Deutschland mit einem Marktanteil von 46-48 % absolut dominant ist. Die Provisionen sind verlockend, was den Wettbewerb natürlich hart macht. Eine durchdachte Link-Strategie ist da kein „Nice-to-have“ mehr, sondern ein Muss.
Um dein Affiliate-Geschäft nachhaltig zu stärken, solltest du natürlich auch die besten Deals im Blick haben. Lerne, wie du gezielt Preisfehler auf Amazon aufspürst und diese Chancen für deine optimierten Links nutzt. Falls du noch tiefer in die Materie einsteigen willst, haben wir die Gründe für das Kürzen von Links auch in einem separaten Artikel zusammengefasst: Warum Sie Links kürzen sollten.
Den passenden Link-Shortener für Amazon finden
Die Wahl des richtigen Werkzeugs zum Kürzen Ihrer Amazon-Links ist alles andere als eine Nebensache. Sie ist ein entscheidender Hebel für Ihren Erfolg. Lassen Sie uns die gängigen Optionen mal aus der Praxis beleuchten und schauen, welches Tool in welchem Szenario wirklich Sinn macht. Die falsche Entscheidung kann nämlich nicht nur unprofessionell aussehen, sondern im schlimmsten Fall sogar Ihre Provisionen gefährden.
Der erste Gedanke vieler Affiliates? Ganz klar, Amazons hauseigenes Tool. Der amzn.to-Shortener ist direkt im PartnerNet integriert, kinderleicht zu bedienen und stellt sicher, dass Ihre Tracking-ID immer korrekt übernommen wird. Für den schnellen Link zwischendurch ist das eine absolut solide und sichere Sache.
Allerdings stößt man hier schnell an seine Grenzen. Die Links, die dabei herauskommen, lassen sich nicht anpassen und bieten keinerlei Analysemöglichkeiten. Sie wissen also nie, wie oft ein Link geklickt wurde oder woher diese Klicks kamen – ein riesiger blinder Fleck für jeden, der seine Strategie ernsthaft optimieren will.
Amazon, Bitly oder doch ein Spezial-Tool? Der direkte Vergleich
Wer mehr Kontrolle und Daten braucht, für den rücken schnell Drittanbieter in den Fokus. Bitly ist hier wohl der bekannteste Name. Schon in der kostenlosen Version können Sie nicht nur Links kürzen, sondern bekommen auch grundlegende Klick-Statistiken. Der größte Vorteil gegenüber amzn.to: Sie können den hinteren Teil des Links anpassen (z. B. bit.ly/top-kamera-2024), was ihn auf den ersten Blick verständlicher und vertrauenswürdiger macht.
Für professionelle Affiliates und Unternehmen sind spezialisierte Tools aber oft die bessere Wahl. Dienste wie Rebrandly oder link1, unser eigenes Tool, gehen noch einen entscheidenden Schritt weiter. Hier können Sie eine eigene Domain verwenden und sogenannte „Branded Links“ erstellen, die dann so aussehen: deinblog.li/top-kamera.
Solche gebrandeten Links sind ein echter Game-Changer. Studien zeigen, dass sie die Klickrate um bis zu 39 % steigern können. Warum? Weil sie sofort Vertrauen schaffen und Ihre Marke stärken. Der Nutzer klickt auf Ihren Link, nicht auf einen anonymen Shortener.
Um die Entscheidung leichter zu machen, hier ein schneller Überblick der gängigsten Optionen.
Vergleich der Top Link-Shortener für Amazon Affiliates
Ein direkter Vergleich der Funktionen, Vor- und Nachteile der beliebtesten Tools zum Kürzen von Amazon-Links hilft dabei, die beste Wahl für Ihre Bedürfnisse zu treffen.
| Funktion | Amazon (amzn.to) | Bitly (Free) | Spezial-Tool (z.B. Rebrandly) |
|---|---|---|---|
| Benutzerfreundlichkeit | Sehr einfach | Einfach | Einfach bis moderat |
| Branded Links | Nein | Nein | Ja (eigene Domain) |
| Link-Analyse | Keine | Einfache Klick-Zählung | Detailliert (Quelle, Land, Gerät) |
| DSGVO-Konformität | Sicher (Amazon-intern) | Kritisch (US-Server) | Sehr hoch (deutsche Server) |
| UTM-Parameter | Nein | Manuell möglich | Integriert & einfach |
| Kosten | Kostenlos | Freemium | Einmalzahlung oder Abo |
Wie man sieht, geht die Schere bei den Funktionen und der Professionalität schnell auseinander. Was für den einen perfekt ist, bremst den anderen aus.
Welches Tool passt wirklich zu Ihrer Strategie?
Die Wahl hängt ganz klar von Ihren Zielen ab.
- Für Einsteiger und Gelegenheits-Affiliates: Wenn Sie nur ab und zu einen Link in einem Blogartikel platzieren, reicht
amzn.tovöllig aus. Es ist unkompliziert und erfüllt seinen Zweck. - Für Social-Media-Manager und Blogger: Wer seine Links auf Social Media teilt und zumindest sehen will, ob sie geklickt werden, kann gut mit der kostenlosen Version von Bitly starten.
- Für Profis und Unternehmen: Wer sein Affiliate-Marketing ernsthaft und skalierbar betreiben will, kommt an einem spezialisierten Tool nicht vorbei.
Gerade der Aspekt Datenschutz ist hier absolut entscheidend. Viele US-Anbieter wie Bitly sind aus DSGVO-Sicht mindestens problematisch. Ein Tool mit deutschen Servern zu verwenden, ist daher nicht nur eine technische, sondern auch eine wichtige rechtliche Absicherung. Mehr zur Wichtigkeit dieses Themas erfahren Sie in unserem Leitfaden über DSGVO-konforme URL-Shortener.
Am Ende des Tages gibt Ihnen ein Spezial-Tool die volle Kontrolle über Ihr Branding, liefert tiefgehende Analysen und sorgt für rechtliche Sicherheit – die drei Grundpfeiler für eine erfolgreiche und wachsende Amazon-Affiliate-Strategie.
Den perfekten Amazon Affiliate-Link bauen
Jetzt wird's praktisch. Wir erstellen zusammen den perfekten Amazon Affiliate-Link – angefangen bei der korrekten Erstellung im PartnerNet bis hin zum strategisch optimierten Kurzlink, der wirklich Klicks und Umsatz generiert. Hier geht es um mehr als nur um Kosmetik; wir formen ein echtes Marketing-Werkzeug.
Alles beginnt bei Amazon selbst. Der wohl häufigste Fehler ist, einen unvollständigen oder falschen Link zu kürzen. Stellen Sie daher unbedingt sicher, dass Sie den vollständigen Affiliate-Link immer direkt über das Amazon PartnerNet generieren. Nur so ist garantiert, dass Ihre persönliche Tracking-ID (also etwas wie meinblog-21) korrekt eingebettet ist und Ihnen die Provisionen auch wirklich zugeschrieben werden.
Sobald dieser vollständige Link steht, beginnt die eigentliche Veredelung. Anstatt ihn einfach nur zu verkürzen, werten wir ihn gezielt auf. Spezialisierte Tools wie link1 helfen dabei, nicht nur die Optik zu verbessern, sondern auch wertvolle Daten zu sammeln.
Mehr als nur kürzen: UTM-Parameter für glasklare Analysen
Einer der größten Vorteile eines professionellen Link-Shorteners ist die Möglichkeit, UTM-Parameter sauber und einfach zu integrieren. Das sind im Grunde kleine Text-Schnipsel, die Sie an Ihren Link anhängen, um exakt nachzuverfolgen, woher Ihre Klicks – und schlussendlich Ihre Verkäufe – kommen.
Stellen Sie sich vor, Sie bewerben dasselbe Produkt in einem Blogbeitrag, einer Instagram Story und in Ihrem Newsletter. Ohne UTM-Parameter sehen Sie im Amazon-Dashboard nur, dass irgendwoher ein Verkauf kam. Ziemlich ungenau, oder? Mit UTM-Parametern sehen Sie hingegen glasklar:
utm_source=instagramutm_medium=storyutm_campaign=sommeraktion
Diese Daten sind Gold wert. Sie zeigen Ihnen, welche Kanäle wirklich funktionieren und wo Sie Ihr Marketingbudget am besten investieren. Plötzlich raten Sie nicht mehr, sondern treffen fundierte Entscheidungen auf Basis echter Zahlen.
Dieser Weg vom simplen Amazon-Link zum strategisch aufgewerteten Marketing-Tool lässt sich gut visualisieren.

Man erkennt sofort: Der eigentliche Mehrwert entsteht nicht durch das reine Kürzen, sondern durch die zusätzlichen Analyse- und Branding-Funktionen, die ein Profi-Werkzeug mitbringt.
Der entscheidende Schritt ist, das Amazon Links kürzen nicht als rein technische Aufgabe zu sehen, sondern als strategische. Jeder Link ist ein Datenpunkt, der Ihnen hilft, Ihre Zielgruppe besser zu verstehen und Ihre Einnahmen zu maximieren.
Von online zu offline: QR-Codes als Brücke zur realen Welt
Ein optimierter Kurzlink lässt sich übrigens auch hervorragend in die Offline-Welt verlängern. Moderne Tools ermöglichen es, aus jedem gekürzten Link mit nur einem Klick einen QR-Code zu generieren. Das eröffnet komplett neue Möglichkeiten für Ihr Affiliate-Marketing.
Denken Sie nur an Anwendungsfälle wie:
- Print-Materialien: In Fachbüchern, auf Flyern oder Visitenkarten.
- Produktverpackungen: Ideal, wenn Sie eigene Produkte versenden.
- YouTube-Videos: Als Einblendung, die Zuschauer direkt zum Produkt führt.
- Präsentationen: Bei Vorträgen oder in Webinaren.
Ein QR-Code macht es Ihrem Publikum unglaublich einfach, von einem physischen Medium direkt auf die Amazon-Produktseite zu gelangen, ganz ohne eine lange URL abtippen zu müssen. Die Hürde wird minimiert, die Klickwahrscheinlichkeit steigt.
Indem Sie diese Techniken kombinieren – saubere Link-Generierung, UTM-Tracking und die optionale Erstellung von QR-Codes – verwandeln Sie einen simplen Affiliate-Link in ein schlagkräftiges Werkzeug. Sie schaffen nicht nur Vertrauen durch saubere, gebrandete Links, sondern gewinnen auch unbezahlbare Einblicke in die Performance Ihrer Kampagnen. Ausführlichere Informationen zur Auswahl des richtigen Werkzeugs finden Sie in unserem umfassenden Guide zum Thema Affiliate-Link-Shortener, der die verschiedenen Optionen detailliert vergleicht.
Rechtliche Fallstricke bei Affiliate-Links? So navigieren Sie sicher durch den Dschungel
Amazon-Links zu kürzen, ist technisch ein Kinderspiel. Die wahren Herausforderungen lauern aber im rechtlichen Bereich, allen voran in der DSGVO. Ein unbedachter Klick in den Einstellungen deines Link-Kürzers kann dich im schlimmsten Fall eine teure Abmahnung kosten. Deshalb ist es absolut entscheidend, die Spielregeln zu kennen und sie auch wirklich anzuwenden.
Gerade viele der bekannten URL-Shortener, vor allem die aus den USA, sind ohne die richtigen Einstellungen eine echte Datenschutzfalle. Das Kernproblem: Klickt ein Nutzer auf den gekürzten Link, werden oft personenbezogene Daten – allen voran die IP-Adresse – an Server in Drittländer wie die USA übermittelt. Nach der DSGVO bräuchtest du dafür eine ausdrückliche Einwilligung des Nutzers, was in der Praxis so gut wie unmöglich ist.
Auf der sicheren Seite mit DSGVO-konformen Tools
Der einfachste und sicherste Weg ist, von vornherein auf einen Anbieter zu setzen, der seine Server ausschließlich in Deutschland oder der EU hostet. Tools wie link1 sind genau darauf ausgelegt. Sie bieten eine DSGVO-konforme Datenverarbeitung und verzichten komplett auf Tracking durch Dritte. Damit gehst du auf Nummer sicher, dass keine unerlaubten Datenflüsse stattfinden.
Doch das richtige Werkzeug ist nur die halbe Miete. Unabhängig davon, welchen Dienst du nutzt, ist in Deutschland die korrekte Kennzeichnung deiner Affiliate-Links als Werbung gesetzlich vorgeschrieben. Es genügt nicht, einen vagen Hinweis irgendwo im Footer zu verstecken. Die Kennzeichnung muss direkt am Link erfolgen, klar und unmissverständlich.
In der Praxis haben sich zwei Methoden bewährt:
- Die direkte Methode: Platziere einfach ein Wort wie „(Werbung)“ oder „(Anzeige)“ direkt vor oder hinter deinen Link.
- Der Sternchen-Hinweis: Setze ein kleines Sternchen (
*) neben den Link und löse es am Anfang oder Ende der Seite auf. Der Hinweis könnte lauten:* = Affiliate-Link / Werbung.
Ein kleiner Tipp aus der Praxis: Transparenz schützt dich nicht nur rechtlich. Sie baut auch Vertrauen bei deiner Community auf. Nutzer schätzen ehrliche Kommunikation und klicken eher auf einen Link, wenn sie wissen, worum es geht, anstatt sich hinters Licht geführt zu fühlen.
Was unbedingt in deine Datenschutzerklärung gehört
Ein weiterer Baustein für dein rechtssicheres Fundament ist die Datenschutzerklärung. Hier musst du deine Besucher explizit darüber informieren, dass du am Amazon-Partnerprogramm teilnimmst. Erkläre kurz, wie diese Links funktionieren, welche Daten Amazon dabei sammelt und dass du eine kleine Provision erhältst, wenn jemand darüber etwas kauft. Amazon stellt dafür sogar offizielle Textbausteine bereit, die du als Grundlage nehmen und für deine Seite anpassen kannst.
Der Aufwand lohnt sich. Während Einsteiger im deutschen Markt oft zwischen 50 und 500 Euro monatlich verdienen, knacken Profis nicht selten die Marke von 1.000 Euro und mehr. Um das Potenzial zu verdeutlichen: Allein im ersten Quartal 2023 hat Amazon 1,28 Milliarden US-Dollar durch Affiliate-Verkäufe umgesetzt. Wenn du tiefer in die strategische Nischenfindung und Verdienstmöglichkeiten eintauchen willst, wirf einen Blick in diesen umfassenden Leitfaden zum Amazon Affiliate-Marketing.
Am Ende ist eine saubere rechtliche Umsetzung die Basis für nachhaltigen Erfolg. Sie bewahrt dich vor teuren Strafen und zeigt deiner Zielgruppe, dass du ihren Datenschutz ernst nimmst – ein unbezahlbarer Vorteil beim Aufbau einer loyalen Community.
Die häufigsten Fehler, die Sie Provisionen kosten
Im Affiliate-Marketing kann ein winziger Fehler schnell richtig teuer werden und wertvolle Provisionen zunichtemachen. Selbst erfahrene Hasen tappen immer wieder in dieselben Fallen. Wenn Sie also Ihre Amazon-Links kürzen und in die Welt hinausschicken, sollten Sie diese Stolpersteine kennen, damit sich Ihre Mühe am Ende auch auszahlt.

Der absolute Klassiker unter den Fehlern ist ein verstümmelter Affiliate-Link. Man kopiert ihn schnell aus dem PartnerNet, und zack – es fehlt der wichtigste Teil: Ihre persönliche Tracking-ID. Ohne diesen „tag“-Parameter hat Amazon keine Ahnung, dass der Verkauf Ihnen zuzuordnen ist. Das bittere Ergebnis: null Provisionen, obwohl der Kunde über Ihren Link gekauft hat.
Ein weiterer kostspieliger Fauxpas ist die Nutzung von Link-Kürzern, die Amazon nicht mag. Der Konzern hat da ganz klare Regeln und verbietet Tools, die das eigentliche Ziel verschleiern. Für den Nutzer muss immer klar sein, wo die Reise hingeht. Greifen Sie deshalb am besten zum hauseigenen amzn.to-Shortener oder zu transparenten Diensten wie link1, bei denen Sie auf der sicheren Seite sind.
Vergessene Kennzeichnung und falsche Erwartungen
Ein Punkt, der oft sträflich vernachlässigt wird, ist die fehlende oder unzureichende Werbekennzeichnung. In Deutschland ist das nicht nur eine Frage des guten Tons, sondern gesetzlich vorgeschrieben. Fehlt der Hinweis, drohen nicht nur rechtliche Konsequenzen, sondern Sie verspielen auch das Vertrauen Ihrer Zielgruppe.
- Mein Tipp aus der Praxis: Kennzeichnen Sie jeden Affiliate-Link klar und deutlich, zum Beispiel mit „(Werbung)“ oder einem Sternchenhinweis (*). Transparenz schafft Vertrauen und schützt Sie vor teuren Abmahnungen.
Viele glauben fälschlicherweise, dass ein Klick automatisch eine Provision bedeutet. Aber so einfach ist es nicht. Die Vergütung gibt es nur, wenn der Nutzer innerhalb eines bestimmten Zeitfensters – meist 24 Stunden – auch tatsächlich etwas kauft. Jeder kleine Fehler im Prozess, sei es ein kaputter Link oder eine fehlende ID, unterbricht diese Kette und kostet Sie bares Geld.
Diese Sorgfalt lohnt sich, denn das Potenzial im Affiliate-Marketing ist riesig. Die Branche wächst in Deutschland unaufhörlich, befeuert vom E-Commerce-Boom. Experten rechnen für den Zeitraum 2025 bis 2030 mit einer jährlichen Wachstumsrate von satten 7,7 %. Wer tiefer in die Zahlen eintauchen möchte, findet spannende Statistiken zum Affiliate-Marketing bei wpbeginner.com.
Ein schneller Doppelcheck, bevor Sie einen Link veröffentlichen, kann den Unterschied zwischen null und hunderten Euro Provision ausmachen. Machen Sie es sich zur Gewohnheit: Link im PartnerNet erstellen, auf Vollständigkeit prüfen, mit einem sicheren Tool kürzen und korrekt kennzeichnen. So sind Sie auf dem besten Weg zum Erfolg.
Fragen aus der Praxis: Was Sie über das Kürzen von Amazon-Links wirklich wissen müssen
Im Affiliate-Alltag tauchen immer wieder die gleichen Fragen auf. Hier habe ich die wichtigsten für Sie gesammelt und beantworte sie klipp und klar – damit Sie ohne Bedenken loslegen und Ihre Amazon-Links kürzen können.
Kann ich einfach irgendeinen URL-Shortener für Amazon nehmen?
Auf keinen Fall, das wäre ein Spiel mit dem Feuer. Amazon hat da ganz klare Regeln, und viele generische Link-Kürzer verändern die wichtigen Tracking-Parameter im Link. Das Resultat? Ihre Provision geht flöten. Am sichersten fahren Sie mit Amazons eigenem amzn.to-Kürzer oder einem etablierten Drittanbieter, der ausdrücklich die Kompatibilität mit dem Amazon PartnerNet garantiert.
Werfen Sie immer einen schnellen Blick in die Nutzungsbedingungen des Tools und die Richtlinien von Amazon. Das schützt Sie im Zweifel vor einer bösen Überraschung wie einer Accountsperrung. Wichtig ist vor allem, dass das Ziel des Links nicht verschleiert wird – Transparenz ist hier oberstes Gebot.
Verliere ich meine Provision, wenn ich einen Link kürze?
Nein, wenn Sie es richtig machen, ist Ihre Provision absolut sicher. Das A und O ist, dass Ihre persönliche Affiliate-Tracking-ID (also so etwas wie meinblog-21) im ursprünglichen, langen Link erhalten bleibt. Ein gutes Tool sorgt dafür, dass der Kurzlink exakt auf diesen vollständigen Ziellink weiterleitet.
Der klassische Fehler, der immer wieder passiert: Man schnappt sich einen unvollständigen Link ohne die eigene Tracking-ID und kürzt diesen. Gehen Sie daher immer diesen Weg: Zuerst den kompletten Affiliate-Link im PartnerNet erstellen, dann erst im zweiten Schritt kürzen. So wird jeder Verkauf sauber Ihnen zugeordnet.
Ihre Provision ist nicht durch das Kürzen selbst in Gefahr. Kritisch ist nur, ob der Originallink vollständig war. Ein verlässlicher Shortener schützt Ihre Tracking-ID und damit Ihr hart verdientes Geld.
Muss ich wirklich jeden gekürzten Link als Werbung markieren?
Ja, absolut. In Deutschland schreibt das Gesetz eine klare Werbekennzeichnung für Affiliate-Links vor – völlig egal, ob der Link lang, kurz oder ein QR-Code ist. Seien Sie hier lieber überdeutlich als zu nachlässig.
Mit klaren Hinweisen sind Sie nicht nur rechtlich auf der sicheren Seite, sondern stärken auch das Vertrauen Ihrer Leser oder Follower. In der Praxis haben sich zwei Methoden bewährt:
- Direkt am Link: Schreiben Sie einfach
(Werbung)oder(Anzeige)direkt dahinter. Simpel und unmissverständlich. - Die Sternchen-Methode: Setzen Sie ein kleines Sternchen (
*) an den Link und fügen Sie an einer gut sichtbaren Stelle (z. B. am Ende des Beitrags oder im Impressum) den passenden Erklärungstext hinzu.
Diese Offenheit kommt bei den meisten Nutzern gut an und bewahrt Sie vor teuren Abmahnungen.
Wie kann ich den Erfolg meiner gekürzten Links messen?
Gute Link-Kürzer bringen ihr eigenes Analyse-Dashboard mit. Dort sehen Sie auf einen Blick, wie oft ein Link geklickt wurde, aus welchen Ländern die Klicks kamen und über welche Webseite oder welches Social-Media-Profil die Nutzer kamen (die sogenannten Referrer). Das gibt Ihnen schon mal ein super Gefühl für die Performance.
Wenn Sie es aber ganz genau wissen wollen, empfehle ich, vor dem Kürzen noch UTM-Parameter an den originalen Amazon-Link zu hängen. Damit können Sie später in Tools wie Google Analytics exakt nachverfolgen, welche Kampagne, welcher Facebook-Post oder welcher Button im Newsletter die Klicks und am Ende auch die Verkäufe gebracht hat. Die Kombination aus beidem – dem Dashboard des Shorteners und den UTM-Daten – liefert die besten Einblicke, um Ihre Strategie Schritt für Schritt zu verbessern.
Sie wollen Ihre Links nicht nur kürzen, sondern professionell tracken und dabei die volle Kontrolle über Ihr Branding behalten? link1 ist eine datenschutzfreundliche URL-Shortener-Lösung, die in Deutschland entwickelt wurde. Erstellen Sie jetzt Ihren ersten kostenlosen Link oder QR-Code – ganz ohne Abo und versteckte Kosten. Legen Sie direkt los auf https://link1.li.